A new year

das Eingangsposting lautete :

Heute begann das neue Schuljahr. Neue Studenten kamen und andere verließen die Akademie. Eigentlich war es ein recht angenehm warmer Tag, doch wie es eben so sein konnte, war dies nicht für alle.
Ich selbst schien momentan doch eine dunkle Wolke über mir schweben zu haben. Mir war weder kalt noch besonders warm. Wohl eher war dieses Gefühl einfach da und schien auch so schnell nicht gehen zu wollen. Gerade als ich zum ersten mal das Akademiegelände betrat, zog ich meinen schwarzen Mundschutz wieder über meinen Mund. Es war etwas, was ich mir angewöhnt hatte, seitdem ich wieder aus dieser Anstallt zurückgekehrt war. Ich hatte mich an das Moderne Leben in Japan oder viel mehr in Tokyo und dort im Harajuku angepasst. Die veränderte Umgebung hatte doch etwas überraschendes für mich und ich freute mich schon darauf meine Brüder wiederzusehen, denn das einzige was ich auch jetzt in meiner Hand hatte, war dieses Foto was mir meine Eltern mitgaben, bevor sie mich praktisch hierher abschoben. Die Aufnahmeprüfung hatte ich eigentlich schon bestanden und ich war näher an Zane als ich gedacht hatte, immerhin waren wir im gleichen Haus, auch wenn Syrus etwas abgeschlagen war. Mich störte dies nur bedingt, denn eigentlich hatte ich momentan kein Verhältnis wie es Geschwister zueinander haben sollten, mit ihnen. Denn sie kannten mich kaum und ich sie kaum, auch wenn wir zusammen aufgewachsen waren.

Noch einmal sah ich mich auf dem Gelände um und musterte auch die vielen Menschen.
...

Ich kaute gerade noch an dem Kuchenstück und sah Chiara noch genauso an wie von Beginn an. Ich schluckte dann das Essen in meinem Mund herunter und mein Blick wurde etwas weicher. Dannn antwortete ich: "Du wirst zwar noch genug über mich hören, aber gerne stelle ich mich persönlich vor. Ich bin Nori..." Ich kam nicht zum Aussprechen, denn ein anderes Mädchen kam und zog Chiara mit sich. Ich sah denn beide nach und sagte doch noch: "...ko!" Vermutlich hatte sie das nicht mehr gehört, aber ich fand es von der anderen Weißhaarigen sehr dreist, Chiara wegzuziehen während wir uns unterhielten.
Meinen Kuchen hatte ich schon wieder aufgegessen, doch ich holte mir gleich Nachschub. Danach ging ich zu Zane und sagte: "Shiori ist deine Schwester, nicht wahr? Hat man ihr keinen Anstand beigebracht?" Zane drehte sich zu mir und antwortete: "Hallo, Noriko! Du hast schon Recht! Aber ich kenne sie nicht sehr gut. Darum kann ich nicht über sie urteilen!" Ich verdrehte nur die Augen und beließ es dabei.
Ich sah mich im Saal um und entdeckte Chiara wieder. Sie saß bei Mirajane und diesem Sprücheklopfer. Ich entschuldigte mich bei Zane und ging zu den dreien. Ich stellte mich mit dem Teller auf dem sich wieder ein Stück Kuchen befand in der Hand an ihren Tisch und sah von oben auf sie herab. Ich sah Chiara ernst an und sagte: "Nochmal: Ich heiße Noriko! Willkommen an der Duellakademie. Ihr werdet noch schnell herausfinden wie hier der Hase läuft."

Zuerst ging Kucabara, von dem ich mich verabschiedete und dem ich viel Vergnügen beim Zeichnen wünschte. Er ließ mich mit Mirajane allein und wir unterhielten uns, bis auch sie einfach aufstand und auch ging.
Ich dachte zuerst, ich bliebe jetzt allein, weshalb ich mich einfach weiter zurücklehnte und die Ruhe um mich herum ausnutzte. Wirklich ruhig war es nicht, da im ganzen Saal immer jemand zu hören war. Aber meine sogenannte Ruhe währte auch nicht lange, weil Mirajane mit Chiara herkam. Letzterer srellte ich mich angemessen vor: "Hello, I'm Dean!"
Chiara blieb nicht die einzige, die sich zu uns gesellte. Nicht lange danach kam noch ein rothaariges Mädchen. Crowler hatte sie nicht vorgestellt. Das bedeutete wohl, dass sie schon länger auf der Duellakademie war. Ihre Worte klangen auch danach. Wenigstens stellte sie sich selbst vor. "Hello, ich heiße Dean!", stellte ich mich Noriko vor und meinte noch: "Setz dich doch! Kostet das gleiche Geld!" Ich konnte nur schwer sagen, ob Norikos Worte als Warnung oder als Drohung zu verstehen waren. Auf jeden Fall hatte sie etwas Furchteinflößendes an sich. Aber Helden stellten sich auch immer wieder ihren Ängsten, weshalb ich meine Furcht auch nicht zeigte. Ich blieb einfach ganz locker.

Ich sah zu Dean und nickte,,Molto soddisfatto il mio nome è Chiara." Ich wusste gerade die worte nicht auf japanisch weshalb ich eben italienisch sprach. Ich sah dann zu Noriko und lächelte sie an, obwohl ich jetzt ihre Worte nicht zu orten kann ob es jetzt eine Warnung oder eine Drohung war.

Gerade als ich wirklich draußen war, nun gut eigentlich war mir meine Umgebung egal, holte ich mein Katana wieder aus seiner Hülle hervor. An sich war die Klinge wie jede andere auch Silber. Aber sie hatte einige Einkerbungen. Und diese waren rot, beinahe blutrot.
"Shuradou, los gehts.", sprach ich zu dem vor mir stehenden Duellgeist, der sogleich seine rechte Hand abnahm und mit kleinen Raketen, die aber großen Schaden anrichten konnten, in meine Umgebung schoss. Nun gut, man konnte sie nicht sehen, wenn man nicht in der Lage war Duellgeister zu sehen. Und ja man konnte durch diese Raketen auch nicht verletzt werden, aber sie waren mir ein gutes Training. Jedoch war ich trotzdem mit meinen Gedanken immer wieder woanders. Ich hatte noch immer im Gedächtnis, wie unhöflich ich eigentlich war. Und doch würde ich mich definitiv dafür entschuldigen.
...

Ich sah Dean an und setzte mich zu den drei Neuen auf der Duellakademie an den Tisch. Ich sah sie nacheinander gleichgültig an, bevor ich erstmal mit der Kuchengabel ein Stück meines Kuchenstücks von diesem trennte und das abgetrennte Stück zu meinem Mund führte. Währenddessen wurde kein Wort gewechselt, weshalb ich nachdem ich runtergeschluckt hatte sagte: "Unterhaltet euch ruhig weiter. Ihr könntet mir ansonsten auch etwas über euch erzählen."

Ich blickte zu Noriko  und lächelte,, freut mich dich kennenzulernen ehm ich bin Mirajane Yukita, ich bin 15  jahre alt und komme aus Tokio." Erzählte ich und fragte mich weshalb ihr Blick so gleichgültig wirkte, auch wenn es mich nichts anginge, machte sieich trotzdem neugierig.

Ich konnte Noriko irgendwie nur schwer einschätzen, da sie eben noch recht furchteinflößend wirkte, aber sie hatte auch etwas freundliches an sich. Eigentlich wusste ich nicht, warum ich ihr etwas über mich erzählen sollte. Sie hätte uns genauso gut etwas über uns erzählen können. Mirajane hatte dann aber auch den Anfang gemacht und ich legte dann doch direkt nach. Ich machte es Mirajane nach und erzählte: "Also nochmal: I'm Dean Hancock, komme aus San Diego, Kalifornien und bin ebenfalls 15 Jahre jung."
Ich wusste nicht, ob ihr das ausreichte, aber über meine Vorliebe für Comics wollte ich den Mädchen nichts erzählen. Dafür wünschte ich Noriko aber noch einen guten Appetit.

Ich zeichnete weiter den Himmel und zog meinen Schal wieder ein wenig höher.Ich liebte die ruhe.Nur das zwitschern der Vögel und das rauschen,der bewegenden Bäume war zu hören.Ich schloss meine Augen und genoss diese Ruhe.Ich war so entspannt das ich mich zurück legte und ein wenig vor mir hin döste.Mein Stift war immer noch in meiner Hand,der aber wegrollte,da ich nun komplett in den Schlaf gefallen war.

Ich blickte Noriko an und weil ich eben die Wörter was ich sagen wollte nicht auf japanisch kann sprach ich sie einfach auf meiner Muttersprache italienisch aus,,Ehm mi chiamo Chiara Pinto, ho 15 anni e ho invece detto da Italia da Roma." Es stabd schließlich dann ein Junge hinter mir der mich verstehen konnte und übersetzte,, Ihr Name ist Chiara Pinto, sie ist 15 jahre alt und kommt aus Italien oder eher gesagt aus Rom." ich sah nach hinten,, wer bist du?" Fragte ich den fremden,, oh entschuldigung gestatten mein Name ist Takoru und wenn du dich fragst ich habe italienisch gelernt." Ich sah ihn mit großen Augen an ,, oh das ist ehm grande." Und lächelte ihn an.

Nach und nach sah ich die kleinen Raketen auf mich zufliegen. Sie kamen mir immer näher und ja ich war bereit mit meinem Katana auszuholen. Ich wollte sie zerstören, so wie dieser Aufenthalt dort, mein Leben zerstört hatte. Alles zerstören, ich wollte sie alle zerstören. Ein wenig Besessenheit zeichnete sich in meinen Augen ab, aber man konnte es sowieso nicht mehr sehen. Niemand hatte mir in diesen drei Jahren mehr in die Augen gesehen. Nun gut die Duellgeister hatten sie gesehen, meine Augen.
...

So langsam wurde es schon spät und nach und nach verließ ein Student nach dem anderen den Saal, um sich auf sein Zimmer zu begeben oder sich anderweitig umzusehen. Takoru hatte auch Pläne, denn er wollte sich wohl ein wenig mit Chiara austauschen und das am liebsten bei einem Spaziergang. Ich sah mich im Saal um und meinte: "Scheint so, als fände die Party schon bald ihr Ende. Ich habe eigentlich auch keine Lust mehr zu bleiben. Deshalb verzieh ich mich jetzt auch. Ich wünsche euch noch viel Spaß! Man sieht sich bestimmt und vielleicht duellieren wir uns auch mal bei Bedarf." Ich stand daraufhin auf und ging nicht auf mein Zimmer, sondern raus. Ich wollte noch die letzten Sonnenstrahlen genießen, bevor die Sonne endgültig untergegangen war, weshalb ich mich draußen einfach nochmal irgendwo ins Gras legte und zum Himmel sah.

Ich sah Dean an und wünschte ihm noch eine gute Nacht bevor ich an Noriko wandte und fragte,, möchtest du mich zur Mädchenunterkunft begleiten oder möchtest du eher noch hier bleiben?" Ich blickte sie an und lächelte.

Das Bankett neigte sich wohl seinem Ende zu, doch das störte mich nicht. Als Mirajane mich fragte, ob ich sie zur Mädchenunterkunft begleitete oder ob ich lieber hier blieb, sah ich sie emotionslos an und antwortete: "Ich begleite dich lieber. Da kann ich dich gleich ein wenig in der Unterkunft herumführen. Du bist immer noch neu hier und mein Wissen über die Räumlichkeiten teile ich gerne mit dir." Ich aß nur noch schnell den Kuchen auf und stand dann auf. Ich lief schonmal vor und wartete draußen auf Mirajane, damit wir gemeinsam zur Mädchenunterkunft gehen konnten.

Ich lief nach draußen zu Noriko und gemeinsam machten wir uns auf den Wegzur Mädchenunterkunft der Obelisken. Ich fand Noriko eigentlich schwer inordnung und mochte sie sogar irgendwie, ich war jedenfalls bereit von ihr zu lernen. Denn schließlich ist sie ja auch schon länger hier,, Du? Noriko? Wie lange bist du eigentlich schon auf der Duellakademie?" Fragte ich sie und wurde neugierig.

Ich redete nicht so gerne über mich. Irgendwann würde mir nur jemand eine Frage stellen, die mir unangenehm wäre, aber diese konnte ich Mirajane beantworten. "Sofern nichts schief geht, dann mache ich dieses Jahr meinen Abschluss! Ich werde dir also nicht lange auf die Nerven gehen.", sagte ich wie immer kühl.
Wir kamen an unserem Ziel an und gingen gleich rein. Ich übernahm die Führung und stellte Mirajane die wichtigsten Einrichtungen in der Unterkunft vor.

Ich lächekte und meinte,, du gehst mir nicht auf die Nerven im gegenteil ich finde dich sogar nett." Ich sah sie an und sie stellte mir die wichtigsten Einrichtungen vor. Als wir am Ende angelnagt waren, wurde ich sehr müde und wollte einfach nur noch ins Bett.

"Du brauchst dich nicht bei mir einzuschleimen. Ich kann sowas nicht ab und ich will dir sowieso nichts Böses.", meinte ich als Mirajane sagte, dass sie mich nett fand. Ich setzte die Führung trotzdem bis zum Ende durch. Am Ende verabschiedete ich mich bloß noch und versäumte es noch ihr eine gute Nacht zu wünschen. Da konnte man wohl nichts dran machen. Ich ging auf mein Zimmer und schaltete das Licht ein.

Ich konnte ihr nicht folgen weshalb ich einfach auch nichts darauf sagte. Als wir dann am Ende angelangt wasren und Noriko sich von mir verabschiedete, rief ich ihr noch eine gute Nacht. Ich ging ebenfalls auf mein Zimmer und mit großer Überraschung war ich mit Chiara in einem Zimmer und mit noch einem Mädchen, die mir aber völlig fremd vorkam.

Nun, als doch schon die Dunkelheit angebrochen und der Nachthimmel zu sehen war, stand ich dort auf und lief los zur Jungenunterkunft von Obelisk Blue. Ich ging direkt auf mein Zimmer, das mir zugewiesen wurde. Anschließend zog ich mir erstmal meinen blauen Mantel der Uniform aus, bevor ich meine Comic-Sammlung herauszog, einfach einen Comic herausgriff und diesen auf dem Sofa im Zimmer lag. Eines musste man sagen. Als Obelisk Blue-Student genoss man schon Luxus. Ich fragte mich aber, ob ich das Zimmer auch für mich allein hatte.

Ich wachte auf und musste feststellen das es schon Nacht war.Ich rieb mir müde über die Augen,bevor ich meine Sachen zusammen nahm und zur Unterkunft ging.Ein letztes Mal blickte ich zum Sternenhimmel und seufzte.In meinem Zimmer angekommen,öffnete ich leise die Tür.Ich machte das Licht nicht an,da ich meinen Mitbewohner nicht wecken wollte.Morgen würde es sich wohl zeigen wer im anderen Bett schlief.Ich lies mich auf das andere Bett fallen und zog meine Schuhe aus.Ich war so fertig das ich es gerade noch so mein Oberteil auszog und auf den Boden fallen lies.Ich schloss die Augen und war schon wieder am schlafen.

Lange hatte ich nicht mehr in dem Comic gelesen, weil mich einfach die Müdigkeit übermannt hatte. Schnell hatte ich noch den Comic wieder sicher verstaut, bevor ich mich umzog, das Licht ausschaltete und mich schlafen legte. Das alles machte ich noch, bevor mein Zimmergenosse hereingekommen war. Ich war schon eingeschlafen, als Kucabara das Zimmer betreten hatte. Ich erfuhr es vielleicht erst am nächsten Morgen, dass er mein Zimmergenosse war, aber mit ihm konnte ich garantiert leben.

Ich war noch mit Takoru draußen gewesen und unterhielten uns nur auf italienisch, als es schließlich spät wurde machten wir uns beide auf den Weg zu den Obelisk-Unterkunft. Dort angekommen ging ich auf mein Zimmer. Es seltsamerweise noch niemand da weshalb ich mich auch umzog. Kaum hatte ich dies getan ging die Türe auf und es zu keiner Überraschung Mirajane ins Zimmer, ich lächelte sie an und meinte,, nunja so wie es wohl aussieht teilen wir uns ein Zimmer.".

Zwar war es nur ein kleines Training gewesen, welches ich abgehalten hatte, aber es reichte mir doch um etwas besser mit mir klar zu kommen. Ich steckte mein Katana wieder zurück in seine Hülle und verbeugte mich aus der Tradition heraus vor meinem Gegner. Dieser verschwand dann auch wieder so schnell, wie er gekommen war im Nichts. Ich begab mich anschließend auch zur Unterkunft, denn mittlerweile war es schon wirklich dunkel geworden. Ich hörte noch die letzten Vögel zwitschern, aber ansonsten war es still.
In der Unterkunft angekommen, bemerkte ich aber auch, wie still es hier war. Ich kannte mich hier eigentlich nur anhand von Fotos aus und irgendwie war ich froh, dass ich noch nicht die Möglichkeit hatte, mit Zane oder Syrus zu sprechen.
...

Gleich nachdem ich mein Zimmer betreten hatte zog ich meine Uniform aus und zog mir ein Nachthemd über, in dem ich üblicherweise schlief. Ich legte mich auch direkt ins Bett und schlief schnell ein. Mein Schlaf blieb aber unruhig, aber warum konnte ich nicht sagen.

Ich wartete dann auch nicht aif Mirajane bis sie sich umgezogen hatte, nein ich legte mich ins Bett und wünschte Mirajane eine gute Nacht. Ich drehte kich dann um und schlief seelenruhig ein.

Als ich aufstand rieb ich mir immer noch total müde über die Augen.Ich fühlte mich so als hätte ich keine Stunde geschlafen.Langsam tapste ich ins Bade,drehte mich aber schnell um,um zusehen wer jetzt mein Zimmergenosse war.Ich lächelte schliesslich zufrieden als ich Dean sah,der seelenruhig in seinem Bett schlief.Im Bad holte ich ziemlich überrascht Blätter aus meinen Haaren.Ich kämmte sie ordentlich durch.Nachdem ich mich frisch gemacht habe,lies ich mich wieder aufs Bett fallen.

Die Nacht schien ihre Bahnen zu ziehen. Für viele Studenten, mich eingeschlossen, endete dann auch recht bald die erste Nacht auf der Duellakademie. Vermutlich hatte manch einer sie anders verbracht, als ich es tat, der einfach in seinem Bett gelegen und geschlafen hatte.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, ohne dass ein Wecker klingeln musste. Ich warf kurz einen Blick herüber zum anderen Bett und grinste leicht, als ich Kucabara erkannte. "Da habe ich aber mit meinem Zimmergenossen ziemliches Glück gehabt.", sagte ich leise zu mir selbst.
Ich stand dann auf und tat etwas für meinen durchtrainierten Körper. Ich war zwar nicht eitel, aber dafür stolz auf mein Äußeres und wollte es auch bleiben. Trotzdem war mir egal, wie andere mich sahen. Ich fing einfach mit Liegestützen an. Vielleicht wachte Kucabara auch bald auf. Ich ging gerade zumindest davon aus, dass er noch schlief.

Ich war schon viel früher wach gewesen als alle anderen Studenten, denn genauso wie in Italien betrieb ich mein morgentlich Sport, doch allein war es zu langweilig weshalb zu Jungen unterkunft joggte und na Dean rief,, Dean! Dean wach auf du Schlafmütze!" Ich joggte auf einer stelle und wartete bis er zu Fenster hinaus sah.

Ich sah kurz zu Dean,der seinem Training nachging.Als ich die Rufe hörte verdrehte ich leicht die Augen."Eine deiner Verehrerinnen ruft dich" sagte ich und drehte mich im Bett um,sodass ich auf dem Bauch lag.

Ich wartete ungeduldig draußen und blickte etwas keicht gereizt zum Fenster hinauf" so eine Schlafmütze!" Dachte ich mir und schliefte mit dem Fuß am Boden vor und zurück, gerade als ich weiter wollte öffnete sich das Fenster und ich blickte hinauf.