!!In Tokio!

das Eingangsposting lautete :

Ich machte mich dann auf den Weg zur Schule...

"Ja......aber ich bin mir noch nicht wirklich sicher, ob meine Vermutung richtig ist.", antwortete ich...

Für mich war es ein Wunder, dass er sich überhaupt so verhielt. Wenn ich an meine erste Begegnung mit ihm denke und seinen eiskalten Blick, war er für mich eigentlich ein kaltblütiger Killer, nur das konnte ich ihr nicht sagen.

"Ich weiß, wie du ihn einschätzt, so habe ich auch gedacht, als ich ihn kennengelernt habe.", sagte ich..

"In gewisser Weise hat er auch mein Leben verschont. Vodka wollte mir ja zuerst eine Kugel durch den Kopf jagen, aber stattdessen verabreichte Gin mir das Gift!", sagte ich.
Dann fuhr ich fort: "Aber trotzdem ist er ein Verbrecher, der Leben auf dem Gewissen hat und auch versucht hat, mich umzubringen. Deshalb werde ich ihm so Leid es mir tut das Handwerk legen müssen."

"Darüber bin ich mir im klaren Shinichi........ich wünschte nur, dass es für mich ein anderes Schicksal gäbe.....", antwortete ich ihm..

"Wenn ich doch nur eher etwas geahnt hätte... Vielleicht hätte ich etwas unternehmen können. Ich wusste noch nicht mal, dass du zu ihnen gehördt, nachdem ich von den Männern in Schwarz erfuhr.", sagte ich.
Anschließend fuhr ich fort: "Ich gebe es zwar nur ungern zu, aber euch konnte ich noch nie wirklich durchschauen."

Ich schwieg kurz, bevor ich antwortete:"Ist schon in Ordnung, ich habe mich eigentlich bereits mit meinem Schicksal abgefunden, ich wünschte nur, dass dir das alles nicht passiert wäre Shinichi...",...

"Mach dir keine Sorgen um mich! Ich finde schon eine Lösung für mein Problem!", meinte ich nur.

"Ich werde dir helfen, wo ich nur kann.", antwortete ich ihm..

Ich lächelte und sah dann hoch zur Detektei. "Zurzeit bleibt mir auch noch nichts anderes übrig als mich auf dich zu verlassen."

"Irgendwann wirst du auch eine Spur finden, selbst ohne mich.", antwortete ich ...

"Stellt sich nur die Frage, wann genau. Mir bleibt eben nichts anderes übrig als darauf zu warten.", sagte ich.

Ich antwortete ihm:"Ja, aber wir machen auch Fehler, wir sind nicht perfekt..",..

"Das ist mir klar! Es gibt kein perfektes Verbrechen!", meinte ich nur.

Ich nickte nur und sah dann Ran und Sonoko zurückkommen...

Ich drehte mich ebenfalls zu Ran und Sonoko um, nachdem ich bemerkt hatte, dass Sayuri etwas beobachtete.
Dabei bemerkte ich hinter den beiden dieselbe Person von vorhin und sie sah zu uns herüber.

Ich konnte von hier nicht so recht erkennen, welche Person hinter den beiden stand und beobachtete diese deshalb nur...

"Hat er uns etwa die ganze Zeit beobachtet? Und wenn ja, aus welchem Grund? Gehört er etwa wirklich zu ihnen und soll er Sayuri im Auge behalten?", dachte ich und sah weiterhin zu der Person.

Ich fragte mich immer noch, wer diese Person eigentlich war...

Die Person ging dann auf ein Auto der Marke Chevrolet zu und stieg auf der Fahrerseite ein. Danach fuhr sie einfach los, wodurch sich eine Verfolgung für mich nicht mehr lohnte.
Sayuris Gesichtsausdruck konnte ich entnehmen, dass sie auch keine Ahnung hatte, wer das war, was aber nicht ausschloss, dass er zu den Männern in Schwarz gehörte. Schließlich sagte sie mir mal, dass sie auch nicht jeden kennt.

Ich überlegte weiterhin, wer das gewesen sein könnte und vergas, dass mich Ran und Sonoko sehen könnten..

Ich hatte die beiden auch schon vergessen, weil ich mich zu sehr auf die Person konzentriert hatte.

Ich überlegte weiterhin und bemerkte dann aber, dass Ran nach "Conan" rief..

Ich sah rüber zu Ran und wunderte mich, dass sie Sayuri noch nicht bemerkt hatte, wenn sie schon nach mir rief.

Ich wunderte mich auch ziemlich darüber, dass sie mich nicht bemerkt hatte und schaute deshalb nur nachdenklich zu ihr und Sonoko hinüber....

Ran rief ich mich erneut und wollte, dass ich zu ihr komme. Das tat ich dann auch, aber als ich bei ihr und Sonoko ankam, ging sie in die Richtung, aus der ich gerade kam.
"Sie hat sie also doch bemerkt!", dachte ich dann nur.

Ich versuchte dann zu verschwinden, doch als ich bemerkte, dass Ran immer näher kam, gab ich es schließlich auf...

Ich konnte mir kein bisschen vorstellen, wie Ran sich gerade fühlen musste. Ich blieb jedenfalls bei Sonoko und beobachtete das Ganze nur.

Ich schwieg und blickte nur auf den Boden, da ich gerade nicht die richtigen Worte fand..

Ich konnte von der anderen Straßenseite erkennen, dass Ran angefangen hatte zu weinen, aber ich wusste nicht, ob es sich dabei um Freudentränen handelte, weil sie Sayuri wiedersah oder nicht.
Sonoko wollte nun auch rübergehen, doch ich hielt sie fest und sagte: "Könntest du die beiden bitte alleine lassen?"