!!In Tokio!

das Eingangsposting lautete :

Ich machte mich dann auf den Weg zur Schule...

Ich antwortete darauf erst einmal nicht...

"Und wie ist es bei dir?", fragte Ran nochmal direkt. Sie sagte aber auch: "Oder ist das auch wieder ein Geheimnis?"
Ich mischte mich dann auch einfach ein und sagte: "Lass sie doch. Wenn sie es nicht sagen will, dann sollten wir sie in Ruhe lassen."

Ich blickte nur dankend zu Conan hinüber....

Ran und ich verschwanden dann und zuhause angekommen fragte ich Kogoro, ob ich beim Professor übernachten könnte. Er hatte nichts dagegen, wie ich es mir schon gedacht hatte.
Ich packte dann Schlafsachen zusammen und anschließend brachte mich Kogoro mit Ran höchstpersönlich vorbei.

Als es dann an der Tür klingelte öffnete ich die Tür, da mich der Professor darum gebeten hatte, da er gerade etwas beschäftigt war....

Sowohl Ran als auch Kogoro sagten mir nochmal, dass ich mich benehmen solle, bevor sie wieder verschwanden. Als ich den beiden beim Abschied noch zuwinkte, dachte ich: "Ich bin doch kein Kind mehr auch wenn ich danach ausseh."

"Nun komm schon rein, oder willst du die ganze Nacht hier draußen stehen?", fragte ich ihn...

"Ich komm ja schon!", sagte ich und ging dann auch rein.

Ich kicherte nur kurz und setzte mich drinnen erst einmal irgendwo hin...

Ich legte erstmal die Brille ab, da ich sie gerade nicht brauchte. Alle Anwesenden wussten eh wer ich in Wahrheit war. Danach setzte ich mich auch hin nachdem ich die Tasche mit den Schlafsachen abgestellt hatte.

Ich nahm mir dann wieder das Päckchen zur Hand und zögerte ein wenig, ob ich es aufmachen sollte, aber schließlich machte ich es doch auf...

Ich bat Professor Agasa um einen Gefallen, dem ich ihm zuflüsterte. Er kümmerte sich sofort darum und ich sagte zu Sayuri: "Ich dachte schon fast du würdest es nie öffnen..."

"Das dachte ich auch.", antwortete ich ihm

"Kann es sein, dass etwas nicht stimmt?", fragte ich.

"Nein, wieso alles in Ordnung...", murmelte ich....

"Das eben klang aber so, als würdest du es gar nicht öffnen wollen...", sagte ich und fuhr fort, "kann es sein, dass sie dir gar keine andere Wahl gelassen haben."

"Ach weißt du Shinichi, das ist nicht so einfach zu erklären..", antwortete ich...

"Ich kann mir irgendwie denken, was sie gesagt haben. Dann würde ich auch verstehen, warum es dir schwer fällt...", sagte ich daraufhin nur.

Ich nickte einfach nur...

"Ich will dich zwar zu nichts zwingen, aber würdest du es mir trotzdem erklären? Ich sag dir vorher auch, was ich vermute, was sie gesagt haben. Das könnte es dir leichter machen, wenn ich ansatzweise damit richtig liege.", sagte ich.

Von mir kam nur ein einfaches:"Okay.",...

"Zuerst glaube ich, dass du zurück zur Organisation sollst, wenn du erst wieder in deinem wahren Körper steckst.", sagte ich. Dann fuhr ich fort: "Deshalb haben sie dich auch vor die einfache Wahl gestellt: Du nimmst das Mittel, um wieder du selbst zu werden und kehrst zurück. Andernfalls haben sie vor, alle Personen umzulegen, mit denen du dich zurzeit abgibst."

Anschließend warte ich einfach auf eine Antwort.

Mir entfuhr bloß ein Seufzer und antwortete schließlich:"Da brauche ich ja nichts mehr zu erklären, du hast damit nämlich schon ins schwarze getroffen..",..

"Jetzt macht es auch Sinn, dass sie nicht mal versucht hatten, die Person, die ihnen den Peilsender untergejubelt hat, auszuschalten.", sagte ich.
Anschließend stand ich auf und sagte: "Jetzt öffne es schon und bring deine Freunde nicht unnötig in Gefahr."

Ich seufzte anschließend nur und öffnete es schlussendlich....

Ich fuhr dann noch einmal fort: "Ich weiß wirklich nicht, was sonst noch in dir vorgeht, dass dich zum Zögern brachte - das, was ich eben sagte, war auf jeden Fall nicht alles. Trotzdem wüsste ich, was ich an deiner Stelle täte, wenn meine Freunde gefährdet werden könnten."

"Nur, wir werden uns wenn ich das Gegengift nehme nur noch sehr selten sehen, Shinichi.........", murmelte ich...

"Machst du dir etwa jetzt schon Sorgen um mich?", meinte ich dann. Dann senkte ich aber meinen Blick und sagte: "Spaß beiseite... das ist mir klar!"

"Aber, wenn ich euch so außer Gefahr bringe...dann..", murmelte ich, verließ das Haus des Professors und ging dann zurück zu meinem zu Hause.
Mittlerweile waren auch die beiden Körper meiner Eltern verschwunden und es sah alles wieder normal aus, als ich es betrat...

Ich fragte mich schon, was sie vorhatte, aber Professor Agasa kam zurück und gab mir, wonach ich ihn gebeten hatte. Ich sah mir an, was mmalsals,ein Vater über den Fall damals, an dem Masami beteiligt war, notiert hatte. Dadurch wurde mir anschließend klar, dass Masami mich während des Gesprächs ziemlich geschickt reingelegt hatte.
Der Professor fragte mich dann: "Wo ist denn Sayuri abgeblieben?" Ich konnte ihm darauf keine Antwort geben, aber ich versuchte jetzt Sayuri mit dem Ohrring-Telefon anzurufen.