Let's begin

das Eingangsposting lautete :

Es war einer dieser Tage in Satellite an die man sich besser nicht erinnern wollte. Die Straßen waren voller Gauner und auch die wenigen Kinder brachten sich somit in Gefahr. 
Doch auch außerhalb brauchte man Schutz und Zuflucht, vielleicht nicht in New Domino City, aber doch in einigen anderen Gebieten. 
Doch auch bei den Yliaster lief nicht alles so wie geplant und ihr Ziel, die angebliche Zukunft verändern zu wollen, stand auch noch in weiter ferne, da sie eben nicht sofort in Erscheinung treten wollten.

*

Meine Wenigkeit jedoch hielt sich mittlerweile fast immer bei den drei Imperatoren auf und versuchte auch gar nicht, zu viel Zeit außerhalb zu verbringen. 
Zumindest um auch kein Aufsehen zu erregen, obwohl ich manchmal schon gerne meinen Bruder wieder gesehen hätte, was aber nicht bedeutete, dass ich dies nicht noch länger hätte hinauszögern könnte. 
Meine Kutte bedeckte momentan auch mein Gesicht, da ich es einfach nicht zeigen wollte. Es war nicht so, dass sie mein Gesicht nicht kannten, jedoch wollte ich nicht, dass sie den Blick sahen, der in meinem Gesicht lag und dies war auch gut so. 
Zwar war ich von meinem Rang nun auch zu einer Imperatoren von Yliaster geworden, jedoch hielt ich mich aus diesen Gesprächen strickt raus und versuchte auch gar nicht etwas dazu beizusteuern, auch wenn ich ihnen gehorchen musste um nicht wieder so zu enden wie früher, schwach.
Nachdenklich und mit Primos Blick im Rücken verschwand ich schließlich so wie wir alle auch kamen, aus diesem Raum und legte anschließend meine weiße Kutte ab, bevor ich auf mein D-Wheel stieg. Mehr oder weniger wieder in der Realität angekommen, fuhr ich anschließend los, obwohl mein Ziel doch nur war, in Satellite aufzutauchen und dort einen Blick auf meinen Bruder zu werfen.
...

Ich sah sie an und nickte,, kein Problem." Kam es nur von mir und setzte meinen Weg nach Hause fort. Zuhause angekommen zog ich mich um und machte mir meine Haare auf, ich legte mich in mein Bett und schlief ein.

Ich lag einfach in meinem Bett und dachte weiter darüber nach, wie ich es hinbekommen konnte, dass Hikari meinem Charme nicht mehr widerstehen konnte. Mir fehlten gerade aber die Ideen, doch das war noch kein Hinderungsgrund. Mich nervte es am meisten, dass ich noch eine Zeit lang im Krankenhaus bleiben musste. So hübsch die Schwestern auch waren, konnte keine von ihnen weder mit Hikari noch mit Akiza und Aiko mithalten. Mit den dreien würde ich viel lieber Zeit verbringen.

Es dauerte keine halbe stunde und ich war wieder wach, ich hatte irgendwie ein schlechtes Gewissen..obwohl es eigentlich mein gutes Recht gewesen ist das ich ihn angepflaumt hatte. Ich war schwer am überlegeb ob ich doch wiedet zu ihm ins Krankehaus sollte oder doch nicht...ich war immerhin in ihn verliebt aber was er gemacht hatte war einfach nich inordnung..denn es hatte ja selbst zu mir gesagt er empfand nur Freundschaft und weiter nichts..ich verstand ihn einfach in momentan nicht.  Ich saß im Bett und seufzte,, was soll ich denn jetzt machen?" Fragte ich mich selbst, ich stand auf zog mir wieder meine Alltagsklamotten an und machte mir die Haare wieder, bevor ich raus ging um weiter nachzudenken.

Ich kam im Krankenhaus an, schritt durch die Gänge und stampfte in Joeys Zimmer. Meine Ohren klingelten immer noch wegen dem was Hikari mir erzählt hatte. Ich stampfte bis zu ihm ans Bett und packte ihn grob am Kragen. Ich motzte ihn an: "Wen hältst du hier eigentlich zum Narren? Gestern sagtest du noch, dass du Akiza und mich liebst, aber dann machst du dich an Hikari ran, für die du nichts als Freundschaft empfindest! Sie ist schon zusammengebrochen und so machst du es bestimmt nicht besser, du Komiker! Hast du auch mal an die Gefühle anderer gedacht?" Ich ließ ihn nicht los während ich Antworten verlangte.

Ich war im Park auf einer Bank und dachte weiter nach und kam schließlich zu dem Entschluss meine Mutter anzurufen. Ich kramte mein Handy aus der Tasche und wählte ihre Nummer. Sie ging schließlich ran und ich fing an,,Hallo Mama." ,, Hallo mein Schatz alles oke bei dir." Mir kamen die Tränen und sprach,, Nein...ich bin fix und fertig alles steigt mir zu sehr zu Kopf, denkst ich kann bei dir bleiben für 3 Monate und kannst du mir einen Flug für Morgen buchen?",, Schatz beruhige dich natürlich darfst du 3 Monate bei mir bleiben und ich werde dir jetzt gleich einen Flug für morgen buchen." ,, Danke Mama."  ,, Kein Problem Süße und jetzt tu mir den gefallen und wisch die Tränen weg." Ich lächelte und wischte sie mir aus dem Gesicht,, also Hübsche du brauchst dann heute gar nicht mehr schlafeb zu gehen  weil der letzte Flug geht um 2:00 Uhr nachts du brauchst nur noch ein Ticket und dann wars das." ,, Mhm dann geh ich jetzt nach Hause und packe schon mal." ,, ja tu das."  Ich legte auf und lief nach Hause, zu Haise angekommen, holte ich meinen Koffer und fing an ihn zu packen als dann Luna zu mir ins Zimmer kam und mich entsetzt ansah,, Hikari was machst du da?" ,, packen...ich flieg noch heute zu meiner Mutter ich hab mit ihr schon alles abgeklärt. " ich sah mich an und meinte,, willst du dich von den anderen nicht verabschieden?" ,, Nein..." kam es knapp von mir und war fertig mit Packen,, aber du kannst wenn du magst allen bescheid sagen." Sie nickte und ging aus dem Zimmer. Als erstes wo die beiden hin gingen war ins Krankenhaus, sie liefen zu Joeys Zimmer und klopften an, während dessen brachte ich mein  Zimmer auf vordermann und sah dann auf die Uhr,, 19:30. Ach mann des dauert noch viel zu lange nich gut 6einhalb stunden."  Sprach ich zu mir selbst und stellte meinen Wecker auf 00:00 uhr und schlief noch eine weile. Luna und Leo waren bei Joey und gingen jetzt einfach in sein Zimmer,, hei ihr zwei wir haben ein Problem!"  Kam es von ihr und sie merkte wie sich die Tränen sammelten,, Hikari sie wird....sie wird noch heute Nacht zu ihrer Mutter fliegen!" Sie fing an zu weinen und Leo versucht sie zu trösten auch wenn er selbst geschockt war.

Ich fühlte mich überrumpelt, als Aiko ganz plötzlich ins Zimmer kam und mich direkt am Kragen packte. Sie war wirklich einschüchternd, weshalb ich anfangs keinen Ton herausbrachte. Ich musste mich erst wieder sammeln, um zu antworten: "Ich verschaukel niemanden, Aiko. Ja, ich habe mich in dich und Akiza verliebt und ich werde auch um euch kämpfen, aber ich bin auch nur ein Mann und habe Bedürfnisse."
Kaum hatte ich geantwortet kamen Leo und Luna mit einer schlechten Nachricht ins Zimmer. Als Luna sagte, dass Hikari noch heute Nacht abreisen wollte, senkte ich meinen Blick. Vielleicht hatte ich sie erst vor wenigen Tagen kennengelernt, aber sie war trotzdem eine gute Freundin, die ich sicher vermissen werde. Doch wer war ich denn, sie einfach gehen zu lassen?
Ich befreite mich aus Aikos Griff und ließ meine Beine seitlich vom Bett runterbaumeln. Ich wollte ungeachtet meiner Schmerzen aufstehen, was ich auch mit schmerzverzerrtem Gesicht tat. Luna hielt es für keine gute Idee, einfach aufzustehen, doch ich sagte: "Ich dachte, du kennst mich besser, Luna. Ich lasse Hikari nicht so einfach verschwinden. Wenn wir sie nicht davon abbringen können, dann werden wir ihr zumindest einen Abschied bereiten, der sich gewaschen hat. Hikari wird ihn niemals vergessen, denn er wird Legen - warte es kommt gleich - där! Legendär! Wir müssen aber noch schnell etwas vorbereiten." Ich schritt ohne Hilfe, aber unter Schmerzen auf den Schrank zu und holte meine leicht zerfetzten Anzug heraus. Ich hing ihn wieder weg und sagte zu Leo: "Leo, besorg mir bitte schnell einen Anzug aus meinem Appartment. Hier, hast du meinen Schlüssel!" Ich warf ihm den Schlüssel zu meinem Appartment zu und wandte mich Luna zu. "Lauf du bitte zu der Firma, in der ich arbeite und sag, dass ich dich geschickt habe, um eine ganz spezielle Duel Disk zu holen. Wir treffen uns später am Flughafen!", sagte ich zu ihr. Leo und Luna verstanden und waren bereit, mir zu helfen.
Ich pfiff darauf, dass ich mich noch schonen musste und beantragte meine Entlassung. Die Krankenschwester kümmerte sich dann darum und ich sah Aiko an. "Hilfst du mir oder bist du sauer auf mich?", fragte ich sie.

Leo fing die Schlüssel und Luna machten sich beide auf den Weg zu den jeweiligen Orte. Währenddessen klungelte um 00:00 uhr mei Wecker doch ich war schon wieder wach und fragte Hittori ob er mich um Flughafen fuhr. Ich saß schon im Auto und Hittori verstaute mein Gepäck im Kofferraum. Wir fuhren dann zum Flughafen, dort angekommen, holte ich mir erstmal ein Ticket nach Osaka. Ich legte dann mein Koffer auf das Laufband. Ich konnte ja auch nicht ahnen das sie auf dem Weg hierher sind, ich wurde dann nur auf die Stimme von meiner Schwester aufmerksam die hinter mir mit Joey, Leo und Aiko stand. Ich sah mit dem Kopf über die Schulter, aber ich blickte gleich wieder nach vorn als ich Joey sah.

Joeys Antwort ließ mich rot werden. Zum Teil lag es daran, dass ich verlegen wurde, zu einem anderen Teil aber auch, weil ich sauer auf ihn war. Ich verschränkte meine Arme, bevor ich die Beherrschung verlor und auf seine Frage, nachdem die Zwillinge wieder verschwunden waren, antwortete ich: "Hmmpf. Ich werde dir helfen. Aber ich mache das nur, um Hikari zumindest noch einen schönen Abschied zu bescheren."
Abschiede waren normalerweise nicht mein Fall. Ich selbst verschwand auch lieber wortlos in die Welt der Duellgeister. Als wir alle soweit waren, begaben wir uns auch so schnell es ging zum Flughafen und fingen Hikari ab. Jetzt war ich aber gespannt, was Joey genau vorhatte.

Ich lief weiter und tat schließlich mein Koffer vom Laufband und fragte ohne jemanden anzusehen,, was macht ihr hier?  Und vorallem Joey was willst du von mir?" Fragte ich und drehte mich wütend zu ihm um,, wenn du was von mir willst mach schnell denn ich hab nicht mehr viel Zeit." Kam es patzig von mir und verschränkte die Arme vor der Brust.

Ich hatte einige Vorbereitungen treffen müssen, um Hikari einen angemessenen Abschied zu bereiten. Vielleicht schaffte ich es aber noch, sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Mein Handy wurde dafür sehr wichtig. Erst als ich es rausholte las ich Hikaris bis dahin noch ungelesene Nachricht,die mich noch mehr anspornte. Nachdem ich genug Kontakte hatte spielen lassen, ging es auch zum Flughafen.
Wir konnten Hikari noch erwischen, bevor sie im Flieger saß. Ich war froh sie noch zu sehen, obwohl sie noch sauer war, dabei hatte ich mich extra für sie unter Schmerzen aus dem Bett gequält. "Ein wenig Zeit wirst du dir schon nehmen müssen. Keine Sorge, ich kenn den Piloten. Er hat seine Anweisungen...", sagte ich. Ich ließ mir die Duel Disk geben, die extra für Hikari angefertigt wurde. Sie war für eine Sängerin perfekt angepasst. Sogar das Deck passte zu einer Sängerin, aber Hikari konnte es nach Belieben ändern.
Ich schritt mit der Duel Disk auf Hikari zu und sagte: "Dachtest du ernsthaft, dass ich dich einfach so gehen lassen würde? Wie ich eben sagte, hat der Pilot seine Anweisungen. Wenn der Flug also starten soll, dann musst du mich in einem Duell besiegen. Ich hoffe, du hast geübt." Ich tat es nicht, um Hikari zu ärgern. Ich wollte sehen, ob ich meine Zeit mit ihr nicht vergeudet hatte und ich wollte, dass sie noch einen bleibenden Eindruck hinterließ. Ärgern wollte ich sie damit nicht. Ich überreichte ihr dann die Duel Disk. Mein Geheimnis war jedoch noch, dass ich im Voraus damit rechnete, dass Hikari gewinnen würde. Für ihre Abreise hatte ich nämlich schon eine Überraschung geplant.

Ich drehte mich um und meinte,, vergiss es..nachdem was du abgezogen hast..jedoch ."  Ich drehte mich um und knallte ihm eine,, Was fällt dir ein einfach aus dem Bett zu steigen!! Du weißt Haargenau dass du noch nicht gesund bist und trotzdem machst du solch einen Blödsinn!!" Stauchte ich ihn zusammen und Umarmte ihn aber dann,, ich weiß es wirklich zuschätzen dass du dich extra wegen mir hierher gequält hast..aber es hätte wirklich nicht sein müssen."  Ich sah dann zu ihm auf und meinte,,  ich könnte den Aufenthalt bei meiner Mutter verkürzen statts 3 Monate bleib ich höchstens vier Wochen oder  ich bleibe bis ende dieser Woche obwohl ich sowie so hier sein werde. Und ich schätze du weißt warum." Zwinkerte ich ihm zu,, aber duellieren werde ich mich trotzdem noch nicht erst wenn der Zeitpunkt gekommen ist.".

Ich wusste gar nicht wie mir geschah, als Hikari mir eine Schelle gab, allerdings aus dem Grund, dass ich leichtsinnig das Bett verlassen hatte. Ihre Umarmung kam dann völlig unerwartet. Das Duell blies ich doch noch ab. Hauptsache Hikari war anscheinend nicht mehr sauer auf mich und sie hatte ihr Geschenk erhalten. "Du.. du tust mir weh, Hikari!", sagte ich, weil sie an die Stellen kam, an denen ich verletzt war. Danach sagte ich: "Du musst deinen Aufenthalt bei deiner Mutter nicht verkürzen. Nimm dir ruhig so viel Zeit wie du willst. Aber übe mit deiner Duel Disk und mach dich im Flieger noch auf eine Überraschung gefasst."
Soweit war es das erstmal von mir. Dem Piloten würde ich schon noch Bescheid geben. Die nächsten Tage würde ich mich noch auskurieren und darauf hoffen, doch noch am Turbo Duel Grand Prix teilnehmen zu können. Ersteres würde ich wohl zuhause machen, aber irgendwie vermisste ich es doch etwas, Hikaris Gesicht nicht sehen zu können.

Ich wich etwas zurück,, oh ehm tut mir leid, war doch wohl etwas fest." Kam es von mir und lachte verlegen,, bist du sicher..aber wer wird sich dann um dich kümmern wenn ich nicht da bin?" Fragte ich ihn und sah ihn besorgt an, mein besorgter blick wandelte sich zu einem Fragendem um. Als er meinte dass ich mich noch auf eine Überraschung gefasst machen konnte. Jedenfalls bedankte ich mich bei ihm und nahm wieder meinen Koffer. Doch bevor ich ging, gab ich Joey noch einen Kuss auf die Wange,, versprich mir dass du auf dich und auf die Zwillinge aufpasst ja?" Ich sah ihn noch an und wusste dass ich sie inklusive Aiko schrecklich vermissen werde. Ich drehte mich dann um und machte mich langsam auf den Weg zum Flieger. Bevor ich aber entgültig verschwand, winkte ich den anderen zum Abschied zu und setzte meinen Weg fort. Als ich schließlich den Flieger betrat war ich überrascht als ich die Überraschung sah von dem Joey gesprochen hatte.

Im Flieger selbst wartete auch schon eine kleine Überraschung in Form eines Geschenkkorbs, der an Bord des Flugzeugs gebracht wurde während wir Hikari hingehalten hatten. Die eigentliche Überraschung kam aber erst noch, denn die musste warten bis das Flugzeug den Flug aufgenommen hatte. Dabei handelte es sich nämlich um ein Feuerwerk extra für Hikari.

Ich sah den Geschenkkorb an und lächelte,, so ein Spinner!" Murmelte ich hervor und ich nahm ihn dann und setzte mich auf einen beliebigen Platz und stellte es auf meinen Schoß. Schließlich war es soweit und das Flugzeug fuhr die Bahn entlang und hob schließlich ab. Eine Hand ruhte auf der Scheibe und sah nach unten, ich wirde schon etwas traurig weil ich sie eine zeitlang nicht mehr sehen werde. Ich hörte es aber dann auf einmal  knallen und blickte erstarrt aus dem Fenster.

Ich nahm den Abschied von Hikari gelassener als Joey und die Zwillinge. Leo und Luna konnten ihre Tränen nicht einmal zurückhalten. Ich stellte mich hinter die beiden, legte jeweils eine Hand auf ihre Schultern und sagte: "Hört auf zu weinen. Sie kommt doch wieder und das sogar früher als ursprünglich geplant. Ich bin zwar kein guter Ersatz, aber bis sie wieder da ist könnt ihr euch an Neos und mich wenden, wenn ihr mit jemandem Reden wollt. Hauptsache ich muss nicht auf unseren Macho da aufpassen."
Ich sah Joey an und meinte: "Du hast richtig gehört. Erwarte nicht, dass ich wie Hikari jeden Tag bei dir vorbeischneie und mich um dich kümmere. Du bist doch schon erwachsen." Ganz bewusst wollte ich mich so anhören, als wollte ich ihn gar nicht sehen. In Wahrheit aber wollte ich ihn schon besuchen, aber aus ganz anderen Gründen. Luna kam auf mich zu und fragte mich: "Was meintest du damit, dass wir uns auch an Neos wenden können? Neos ist doch eines deiner Monster. Bedeutet das, dass du wie ich Duellgeister sehen kannst?" "Genau. Das heißt es.", antwortete ich und nickte ihr zu.

Ich tat einfach mal so, als hätte ich Aikos Worte überhört, aber ich wunderte mich etwas darüber, dass Luna erst jetzt mitbekam, dass Aiko Duellgeister sehen konnte. Bei so einer tollen Frau musste das doch keinen wundern. Ich lenkte die Aufmerksamkeit der drei auf das Feuerwerk und hoffte, dass Hikari es zu schätzen wusste. Mehrere Hundert, wenn nicht sogar Tausend Raketen schossen nacheinander in die Luft und explodierten, wodurch der Nachthimmel über New Domino City in strahlendstem Glanz erstrahlte.

Als ich das Feuerwerk sah, fing ich an zu weinen ohne dass ich es wollte. Ich kramte mein Handy raus und rief Joey unter Tränen an.Als er ran ging sagte ich als erstes,, Du bist doch echt verrückt! und ein Idiot!" Ich blickte weiter aus dem Fenster.

Ich ging selbstverständlich ans Handy, als es klingelte. Durch das Knallen des Feuerwerks verstand ich Hikari nur so eben. Ich rief ins Telefongerät: "Oh gut. Du siehst es also! Ich hatte schon befürchtet, dass du es übersiehst. Aber das geht wohl kaum. Ich hoffe es gefällt dir. Erhol dich gut!" Danach brach wohl irgendwie die Verbindung ab. Im Flugzeug sollte man aber auch nicht telefonieren. Das Feuerwerk endete kurz darauf auch.

Ich hielt das Telefon weiterweg von mir und rief rein,, Du musst nicht so schrein ich bin nicht taub!!!" Aber anscheinend hatte er es wohl nicht mehr mit bekommen da die Verbindung abbrach. Ich sah mir das Feuerwerk noch an und flog daran vorbei. Es dauerte Stunden bis ich in Osaka an kam, bis dahin schlief ich noch eine weile, als ich schließlich landete und aus dem Flugzeug ausstieg, sah ich noch hinauf zum Himmel und lief schließlich weiter. In der Flughafen halle überfiel mich gleich meine Mutter

Mana Hatsune:

Nach Abbruch des Gesprächs mit Hikari wandte ich mich Aiko und den Zwillingen zu und schlug vor, dass wir alle besser nach Hause gingen. Aus dem Krankenhaus hatte ich mich ja entlassen lassen, deshalb galt das auch für mich. Zuhause konnte ich mich bestimmt besser erholen. Das Essen im Krankenhaus war nämlich ungenießbar.
Luna und Leo waren auch dafür, dass wir nach Hause gingen, also blieb nur noch Aikos Antwort abzuwarten. Die Zwillinge gingen zumindest schon mal vor.

Nach Hause zu gehen war das Vernünftigste, das wir tun konnten. Joeys Feuerwerk ließ mich schmunzeln. Als die Zwillinge vorausgelaufen waren, sagte ich zu Joey: "Du bist einmalig. Inzwischen glaube ich, dass sich jede Frau glücklich schätzen kann, die mit dir zusammen kommt. Wenn du bei einer guten Freundin schon so einen Aufwand betreibst, will ich gar nicht wissen, was du für deine große Liebe alles tun würdest. Vielleicht finde ich es noch heraus."
Ich stellte mich neben Joey und lief mit ihm den Zwillingen hinterher. Ich legte sogar noch seinen Arm um meine Schulter und sagte: "Dieses eine Mal darfst du mich an dich drücken." Den Zwillingen rief ich hinterher, dass wir zuerst Joey nach Hause brachten. Sie nickten mir zu und schritten voraus.

Leo und Luna brachten mit Aiko Joey nach Hause, sie blieben noch an der Türschwelle stehen und verabschiedeten sich angemäß von den beiden. Die Zwillinge gingen spät Nachts nach Hause. Sie hatten jedoch Glück dass Vater schon schlief, leise tapsten die beiden in ihr Zimmer und machten sich Bettfertig. Kaum hatten sie sich umgezogen lagen sie auch schon in ihren Betten und schliefen
*
3Tage später:


Morgen war es endlich soweit, morgen fing die zwei Wöchige Tour an.Meiner Mutter hatte ich auch schon Bericht erstattet und sie meinte dass sie auf jedenfall mitkommen möchte. Wir waren schon am Flughafen um dort Rückflug nach New Domino City zu buchen. Während meine Mutter die Karten kaufte schrieb ich Joey das ich auf dem Rückweg mit meiner Mutter bin. Als meine Mutter die Karten gekauft hatte, stellten wir das Gepäck auf das Laufband. Kaum waren wir durch das Tor, wo es zu den Flugzeugen gingen durch. Gingen wir auch schon die Treppe hinauf um uns einen Platz zu suchen. Wir hatten auch schon die idealen Plätze gefunden und setzten uns, es dauerte noch ein paar Minuten bis das Flugzeig abhob. Aber nun war ich woeder auf den Rückweg nach  New Domino City zusammen mit meiner Mutter.

Es war sehr nett von den dreien gewesen, mich nach Hause zu bringen. Dort konnte ich mich am besten erholen. Leo und Luna verabschiedeten sich als erste und ließen mich mit Aiko allein. Das gab mir die Gelegenheit, mich nochmal bei ihr für ihre Hilfe zu bedanken, die ich besonders zu schätzen wusste. Leider musste ich mich auch von ihr verabschieden, obwohl ich sie am liebsten über Nacht bei mir eingeladen hätte. Ins Bett musste ich es aber alleine schaffen.
Die Tage vergingen, die ich irgendwie über die Runden brachte. Ich konnte wirklich froh sein, wenn überhaupt jemand mich besuchen kam. So konnte ich aber halbwegs genesen. Als ich eine Nachricht von Hikari nach nur drei Tagen bekam, wunderte ich mich zuerst, bevor ich mich freute. Ich las sie und schrieb zurück: "Du hast uns hier wohl doch schneller vermisst, als dir lieb war." Ich war froh darüber, dass sie wieder zurückkam. Offenbar wurde mir auch die Ehre zuteil, ihre Mutter kennenzulernen. Ich wollte sie gerne am Flughafen abholen, aber brauchte immer noch etwas Hilfe. Deshalb war auch Aiko die erste, die ich anrief und um Hilfe bat.

Die Nachricht bekam ich erst, als ich in New Domino City ankam. Ich las sie mir durch und schrieb zurück,, es stimmt schon ich habe euch vermisst aber falls du es vergessen hast fängt morgen hier die Tour an."  Ich lief dann mit meiner Mutter quer durch den Flughafen. Als ich dann Joey und Aiko sah,, Ach was! Was macht ihr denn hier?" Fragte ich und meine Mutter fragte,, Hikari Schätzchem du kennst sie?"  Ich nickte und meinte,, ja das sind Freunde von mir." . Als aber dann auf einmal noch Kaito angerannt kam mit einem Blumenstrauß in der Hand. Er hob mich hoch und drehte sich im Kreis,, Hikari du bist wieder daa!" ,, ehm ja aber woher wusstest du dass ich weg war?"  ,, Die Zwillinge haben es mir verraten." Er ließ mich runter und gab mir den Blumenstrauß,, das sind doch deine Lieblings Blumen..weiße Lilien. "  ich sah ihn erstaunt an,, ja du kannst dich noch tatsächlich daran erinnern welche Blumen ich mag?! Vielen Dank Kaito." Kam es von mir und wurde etwas rot.

Vergangene Nacht plagte mich ein Albtraum. Darin sah ich mich wie ich für die Finstere Welt kämpfte. Schweißgebadet wachte ich auf. Erstmal duschte ich und zog mich dann an. Joeys Deck befand sich immer noch in meinem Besitz. Er hatte es noch nicht zurückverlangt, was auch besser war, damit er sich erholen konnte. Einmal hatte ich ihn in den vergangenen drei Tagen besucht und das genügte mir auch. Seitdem ich wach war hatte ich das dumpfe Gefühl, dass Neos etwas passiert war. Er erschien mir zurzeit auch nicht.
Als Joey anrief und mich um Hilfe bat, hatte ich das Verlangen ihn zu sehen. Ich erklärte mich hilfsbereit und ging mit ihm zum Flughafen. Dort begegneten wir Hikari und ihrer Mutter. Kaito kam auch auf einmal an und schien sich sehr über Hikaris Ankunft zu freuen. Ich blieb bei Joey stehen, dessen Reaktion ich abwartete. Unbewusst faltete ich aber meine Hand in seine.

Aiko und ich holten Hikari und ihre Mutter vom Flughafen ab. Mein Deck verlangte ich immer noch nicht zurück. Solange es in Aikos Obhut blieb bewahrte es mich davor, irgendeine Dummheit zu begehen. Das gab den Monstern der Finsteren Welt in meinem Deck nur genug Zeit, um Aikos Verstand unter ihre Kontrolle zu bringen. Dies versuchten sie schon seit dem Moment, in dem Aiko mein Deck besaß.
Kaito hatte auch die Idee, Hikari abzuholen. Er war nur aufmerksamer als ich und brachte ihr ihre Lieblingsblumen mit. Ich hatte bis eben nicht mal gewusst, dass weiße Lilien ihre Lieblingsblumen sind. Das wusste ich bei Aiko und Akiza allerdings genauso wenig, wobei bei Akiza Rosen in Frage kamen. Mich beschlich das Gefühl, als ich Kaito und Hikari so sah, dass er mehr von ihr wollte.

er sah mich verlegen an und meinte dass er e gerne getan hätte. Ich blickte ihn an und lächelte, als sich meine Mutter räusperte. Ich sah zu ihr und lachte,,Ups entschuldigung...Leute das ist Mana Hatsune meine Mutter...Mama dass sijnd Aiko, Joey und Kaito." stelllte ich vor und sah zu den anderen.

Ich trat vor und wollte mich nochmal angemessen Hikaris Mutter vorstellen. Ich hatte noch genug Anstand und wusste wie das zu tun war. Ich nahm ihre Hand und gab ihr einen Handkuss. Dann sah ich sie an und sagte: "Sehr erfreut, Sie kennenzulernen. Ich bin Joel Wait-For-It Stinson. Jetzt weiß ich, woher Hikari ihr umwerfendes Aussehen hat."
Ich ließ ihre Hand los und trat zurück an Aikos Seite. Ich fühlte mich wie nie zuvor zu ihr hingezogen. Von jetzt auf gleich hatte sie für mich etwas an sich, dem ich nicht widerstehen konnte. Deshalb legte ich auch noch einen Arm um ihre Hüfte.

Meine Mutter fing anzulächeln und meinte,,die Freude ist ganz meiner Seits." ich wurde rot als Joey ein Kompliment über uns beide machte. ich grinste und meinte,,ach hör doch auf...ich meine auch wenn meine Mutter Sängerin ist und sie einfach wunderschön ist heißt es doch noch lange nicht das es alles an mir abfärbt." kam es verlegen von mirt und lachte, meine Mutter widersprach mir und meinte,, wie die Mutter so die Tochter Schätzchen du bist einfach wunderschön und das Talent hast du auch von mir geerbt." sie zwinkerte mir zu und Kaito meinte,, Deine Mutter und Joey haben völlig recht." und lief selbst rot an.