Let's begin

das Eingangsposting lautete :

Es war einer dieser Tage in Satellite an die man sich besser nicht erinnern wollte. Die Straßen waren voller Gauner und auch die wenigen Kinder brachten sich somit in Gefahr. 
Doch auch außerhalb brauchte man Schutz und Zuflucht, vielleicht nicht in New Domino City, aber doch in einigen anderen Gebieten. 
Doch auch bei den Yliaster lief nicht alles so wie geplant und ihr Ziel, die angebliche Zukunft verändern zu wollen, stand auch noch in weiter ferne, da sie eben nicht sofort in Erscheinung treten wollten.

*

Meine Wenigkeit jedoch hielt sich mittlerweile fast immer bei den drei Imperatoren auf und versuchte auch gar nicht, zu viel Zeit außerhalb zu verbringen. 
Zumindest um auch kein Aufsehen zu erregen, obwohl ich manchmal schon gerne meinen Bruder wieder gesehen hätte, was aber nicht bedeutete, dass ich dies nicht noch länger hätte hinauszögern könnte. 
Meine Kutte bedeckte momentan auch mein Gesicht, da ich es einfach nicht zeigen wollte. Es war nicht so, dass sie mein Gesicht nicht kannten, jedoch wollte ich nicht, dass sie den Blick sahen, der in meinem Gesicht lag und dies war auch gut so. 
Zwar war ich von meinem Rang nun auch zu einer Imperatoren von Yliaster geworden, jedoch hielt ich mich aus diesen Gesprächen strickt raus und versuchte auch gar nicht etwas dazu beizusteuern, auch wenn ich ihnen gehorchen musste um nicht wieder so zu enden wie früher, schwach.
Nachdenklich und mit Primos Blick im Rücken verschwand ich schließlich so wie wir alle auch kamen, aus diesem Raum und legte anschließend meine weiße Kutte ab, bevor ich auf mein D-Wheel stieg. Mehr oder weniger wieder in der Realität angekommen, fuhr ich anschließend los, obwohl mein Ziel doch nur war, in Satellite aufzutauchen und dort einen Blick auf meinen Bruder zu werfen.
...

So lustig dieses Bild im Kopfkino war, konnte ich nicht über diese Geschichte lachen. Das war wohl eher so ein Ding zwischen den beiden. Ich hing in Gedanken meinem Deck nach und fragte mich, wo es wohl war. Ich konnte auch nicht wissen, dass es sich nicht weit entfernt vo mir in Aikos Besitz befand. Dass sie es mir verschwieg, hätte ich ihr nicht mal vorwerfen können. Meine Monster versteckten sich nämlich auch bei ihr vor mir.

Als wir uns beruhigt haben, klopfte Luka auf ihr Handgelenk. Ich verstand sofort was sie wollte und sah auf die Uhr,, wir haben viertel nach acht." ,, na dann sollten wir langsam los gehen." Ich nickte und schritt zu ihr. Ich kam zum stehen und sah zu Joey,, na dann wir müssen los, bis Morgen und stell keinen Blödsinn an." Kam es von mir und wir verabschiedenten uns von ihm. Als wir aus dem Krankenhaus draußen waren liefen wir zu unserem Lieblings Restaurant, wir machten uns dort gemütlich, sie bestellten uns gleich was und warteten bis es kam bis dahin unterhielten wir uns .

"Ich wünsche euch viel Spaß bei eurem Abendessen! Und ich pass' schon auf mich auf.", sagte ich zu Hikari und Luka. Zwei Leute waren dann weniger im Raum, der inzwischen ziemlich leer geworden war. Eigentlich war ich jetzt sogar mit Aiko alleine, jedoch war sie Akiza, Raika und den Zwillingen noch eine Antwort schuldig. Deshalb sagte ich zu ihr: "Du musst nicht hierbleiben, wenn du nicht willst. Ich glaube, deine Schwester wartet noch draußen, also geh schon."

Der Kellner brachte uns das Essen und wor fingen auch gleich an, als wir dann fertig waren zahlten wir und danach gingen wir noch in eine Bar. Sowie wir es immer machten wenn wir zum Essen verabredet waren, ich trank mittlerweile schon mein fünftes Glas  Sake und war schon mehr als betrunken. Wir versuchten nach Haise zu gehen doch ich ging noch mal zu Joey ins Krankenhaus und ging auf sein Zimmer,, Guten hgn Abend hgn."  Begrüßte ich ihn betrunken.

Die Erklärung ließ mich kalt und ich schwieg dazu nur. Ich verabschiedete mich aber auch von Hikari und Luka. Als Joey und ich dann alleine waren, hörte ich ihm zu und sagte: "Du hättest aber auch nichts dagegen, wenn ich noch hierbliebe. Du hast dich doch in mich verknallt. Ganz ehrlich: Bevor du meiner Schwester zu nahe kommst, gehe ich lieber dazwischen und lass dich an mich ran. Du bist eh ein staatlicher Bursche!"
Schlussendlich erzählte ich ihm doch noch, wo sein D-Wheel und sein Deck war. Ich stand auf und meinte beim Rausgehen: "Du hast nichts dagegen, wenn ich auf dein Deck aufpasse, oder? Ich geb gut darauf Acht!" Kurz vor Verlassen des Raumes verabschiedete ich mich von ihm und begleitete Raika, Leo, Luna und Akiza beim Verlassen des Krankenhauses.

Ich sah Aiko an und nickte. Ich hätte wirklich nichts dagegen gehabt, wenn sie geblieben wäre. Was sie danach noch sagte ließ mich aber sprachlos werden. Bis sie dann ging nickte ich nur noch zu allem, was sie sagte. Wenigstens wusste ich jetzt, wo sich mein Deck und mein D-Wheel aufhielten. Aiko konnte ruhig auf mein Deck aufpassen. Als Aiko weg war, dachte ich: "Hat Aiko eben angedeutet, dass sie nichts dagegen habe, wenn wir ein Paar werden würden? Die Frau ist einfach der hammer!" Die ganze Zeit dachte ich nur noch an Aiko und verliebte mich nur noch mehr in sie. Doch als ich gerade wieder einen klaren Gedanken fasste, kam auf einmal Hikari ins Zimmer. Sie hatte den Zustand angenommen, den alle Mädchen im Regelfall annahmen, bevor ich sie wie man so schön sagte flschlegte. Ich sah sie überrascht an und sagte: "Guten Abend, Hikari! Was führt dich denn noch hierher?"

,,hgn ich weiß es nicht hgn hgn aber ich wisste es doch noch was ich whgn wollte, naja wad solls hgn."  Kam es von mir und lachte ein wenig, ich torkelte zu ihm ans Bett und stand noch ein weilchen,, shgn sag du es mir whgnwas ich wollte." Kam es noch von mir.

Für meinen Geschmack hatte Hikari etwas zu viel getrunken. Jedenfalls ergab das, was sie sagte keinen Sinn. "Ich weiß doch auch nicht, was du hier willst. Vielleicht solltest du nach Hause gehen.", sqgte ich zu ihr. Ich setzte mich auf und sah ihr ins Gesicht. Ich packte sie an den Schultern und stöhnte: "Kann es sein, dass du mir eine gute Nacht wünschen wolltest? Du hättest deswegen nicht unbedingt herkommen müssen."

Ich sah ihn an und verdrehte die Augen,,stöhnen hgn hilft auch nich." Kam es von mir und setzte mich aufs Bett und blickte ihn an.

Ich merkte schon, dass Hikari mir immer näher kam. Noch hielt sich das aber im Rahmen. Sie war wirklich sehr betrunken. Mir kam sie zumindest wie ein völlig anderer Mensch vor. Ich sagte zu ihr: "Weißt du wirklich nicht mehr, weshalb du hergekommen bist? Ich meine, du hast immerhin noch den Weg hierher gefunden. Auf jeden Fall kann man dich so nicht mehr alleine draußen rumlaufen lassen. Man muss sich gerade bei dir Sorgen darum machen, dass du nicht sonst wo landest."

Ich fing ab schelmisch zu grinsen,, ach hgn quatsch...mir wird hgn schon nichts passieren hgn." Lallte ich hervor und blickte ihn weiter an ,, aber wissen hgn tu ich trotzdem nicht hgn..was ich wollte... hgn naja passiert." Kam es noch von mir.

Ich kannte die Folgen von Alkoholkonsum selbst sehr gut, doch Hikari hatte es wirkluch etwas übertrieben. Ich seufzte einmal auf. Dann sagte ich: "Hikari, du gehörst auf jeden Fall ins Bett. Du musst deinen Rausch ausschlafen! ... Wolltest du mir vielleicht vom Essen erzählen? Das kann nun nämlich wirklich warten."

Ich sah ihn an und meinte, , jaa hgn genau das wollte ich, hgn dir und von hgn Lukas und mein Abend erzählen hgn!" jedoch kaum hatter er dass Wort Bett benutzt, schlief ich im sitzten ein.

Ich sah Hikari zuerst sprachlos an, aber musste dann doch lächeln, als sie eingeschlafen war. Mir fiel es aber schwer, sie im Sitzen schlafen zu lassen. Ohne groß nachzudenken half ich ihr zu mir ins Bett. Vorher hatte ich ihr aber ungeachtet dessen, was sie drunter trug, ihr Kleid ausgezogen, bevor es zerknitterte.
Kaum lag Hikari neben mir, konnte ich meinen Blick nicht von ihr abwenden. Ich konnte auch meine Finger nicht von ihr lassen und streichelte gelegentlich ihren Bauch.

Joey half mir neben ihm ins Bett zu legen, als er jedoch meinen Bauch streichelte kitzelte es förmlich dass ich gleich im schlaf kichern musste, im Unterbewusstsein kuschelte ich mich an Joey ran und schlief genüsslich weiter.

Ich schloss Hikari in meine Arme, als sie sich an mich kuschelte. Von da an musste ich mich sehr zurückhalten, dass aus dem Kuscheln nicht mehr wurde. Vielleicht riskierte ich auch gerade, morgen früh von ihr eine Schelle zu bekommen. Das war mir aber egal.
Ich strich noch etwas über Hikaris schlanken Körper, wobei ich dann auch mit einem Lächeln auf den Lippen einschlief.

Als der nächste Morgen anbrach, schlief ich noch etwas und wurde dann erst wach als die Sonne in mein Gesicht schien, mit verträumten Augen blickte ich zu Joey und machte nochmal die Augen zu. Als mir im klaren wae wer neben mir lag, riss ich die Augen auf und war auf einem mal hellwach,, um Himmelswillen was zum Henker mach ich denn hier?!" Fragte ich mich umd richtete mich auf, ich konnte mich an nuchts mehr erinnern was gestern Nacht noch vorgefallen war. Jedenfalls sah ich an mir runter und stellte mit erschrecken fest dass ich mit Unterwäsche neben Joey lag, ich musste mich schwer zusammen reisen um nicht los zu schreien.

Ich lächelte immer noch und sah überhaupt sehr glücklich aus. Vermutlich ließ mein Gesichtsausdruck darauf schließen, dass zwischen uns beiden sonst was vorgefallen war, doch in Wahrheit war nichts passiert. Ich wachte kurz nach Hikari auf und sah sie an. Ich sagte zu ihr: "Guten Morgen, Popstar! Wie fühlst du dich jetzt?"

Ich blickte zu Joey und sah etwas schockiert aus,, was ist gestern vorgefallen?" Fragte ich gleich nachdem er mir einen guten Morgen wünschte und mir eine frage stellte, die ich jedoch nicht beantwortete denn erst wollte ich erfahren was abgelaufen war.

Ich grinste Hikari an und wollte damit sagen, dass wir eine schöne Nacht zusammen verbracht hatten. Sie wusste anscheinend absolut nichts mehr. Passend sagte ich noch: "Ich sage mal so. Du hast mir die Nacht versüßt."
Das war nicht mal gelogen. Allerdings wurde mir bewusst, dass es unsinnig war ihr etwas vorzuspielen. Ansonsten hätte ich sie wirklich vergangene Nacht flachlegen können. "Keine Sorge! Es ist nicts passiert. Du bist nur sturzbetrunken hergekommen und im Sitzen eingeschlafen. Ich wollte es dir nur gemütlicher machen und hab dich neben mir hingelegt. Damit dein Kleid nicht zerknittert, habe ich es dir ausgezogen. Ich weiß von meinen Anzügen wie ätzend das ist." Ich setzte mich dann auf und sah dann an Hikari rauf und runter. Danach sah ich in ihre Augen und meinte: "Aber wenn ich dich jetzt so sehe denke ich, dass ich gerne etwas nachholen würde." Anschließend zwinkerte ich ihr zu.

Sein grinsen gefiel mir irgendwie nicht. Ich sah ihn entgeistert,, um Himmelswillen soviel hatte ich doch nicht getrunken." Kam es etwas erschüttert von mir, ich atmete dann erleichtert auf als er mir sagte dass nichts passiert sei und ich nur stock betrunken ins Zimmer kam und im sitzen eingeschlafen war. Ich merkte wie er an mir rauf und runter sah, er sah mir schließlich in die Augen. Auf seine bemerkung blickte ich ihn fragend an, weil ich nicht wusste was er damit meinte,, was meinst du damit etwas nachholen?" Fragte ich ihn und konnte mir eventuell achon denken was jetzt kommen könnte.

Am Abend zuvor noch hatte ich Raika, Akiza, Leo und Luna nach Hause begleitet. Mein Verantwortungsgefühl hatte mich dazu gezwungen. Danach war ich aber nach Hause gegangen und hatte mich Schlafen gelegt. Die Nacht verlief daraufhin ereignislos ab. Als ich morgens wieder aufwachte, dachte ich zuerst an Joey. Mir wurde ganz warm ums Herz, als ich an ihn denken musste. Ich gqb zwar immer die Unnahbare, doch das Herz hatte ich auch am rechten Fleck. Natürlich war ich in einem Alter, in dem ich mich für Männer interessierte. Dabei bevorzugte ich aber die Starken, Tapferen, die wie ich der Gefahr ins Auge sah. Für so einen hielt ich Joey, aber erst seitdem ich erfahren hatte, dass er sich mit Ghost duelliert hatte. Wegen diesem mysteriösen Duellanten kursierten schon die wildesten Gerüchte in der Stadt.
Ich zog meine Standard-Rüstung an und nahm mir vor, Joey wieder einen Besuch abzustatten. Ich hatte eh nichts Besseres zu tun. Ich machte mich sofort auf den Weg. Der Weg durch die Stadt zog sich aber hin, da immer wieder irgendwelche finstere Gestalten meinen Weg kreuzten. Sie hielten mich ganz schön auf. Einer forderte mich schließlich zum Duell heraus und ich nahm die Herausforderung an.

Auf ihre Frage nahm ich Hikari fest in den Arm und fuhr mit einer Hand immer wieden ihren Rücken entlang. "Ich glaube du weißt genau, was ich mir vorstelle. Du willst es doch auch. Oder ist dir jetzt eingefallen, was du wolltest, als du betrunken hergekommen bist?" Meine andere Hand legte ich auf einmal auf ihren Hintern und packte fest zu.
Auf einmal ließ ich von ihr ab, weil ich auf einmal eine Vermutung hatte, weshalb sie die Unwissende spielte. Ich legte mich hin und sagte: "Du hast vielleicht Recht. Das hier ist der falsche Ort. Hier geht sowas nicht... Ich will mir gar nicht ausmalen, was wäre, wenn mittendrin eine Krankenschwester reinkäme..." Ich wandte selbst meinen Blick von Hikari ab.

Ich fühlte mich sehr unwohl weshalb ich jetzt einfach aufstand und mir mein Kleid über zog,, weißt du was....wenn ich dich nicht mögen würde, dann hätte ich dir eine grklebt."  Ich drehte mich zu ihm um und war sauer auf ihn. Ohne ihn nochmal anzhsehen ging ich zur Tür und sagte,, das kannst du mit Akiza oder sonst wem machen aber nicht mit mir!" Ich machte dann die Tür auf und schlug sie hinter fest zu. ,, was glaubt der eigentlich wer er ist!" schimpfte ich vor mich hin und machte mich auf den weg nach Hause.

Mein Gegner benutzte ein äußerst mächtiges Deck voller Finsternis-Monster. Ich verstand aber noch nicht, weshalb er mich herausgefordert hatte. Es stellte auf jeden Fall eine schwere Aufgabe dar, ihn zu besiegen. Ihm gelang es, sein stärkstes Monster "Belial - Marquis der Finsternis" aufzurufen. Seine Macht überstieg sogar die von Neos. Allerdings gab es Möglichkeiten, um ein Monster zu verstärken oder eben um eines zu vernichten. Ich fusionierte deshalb Elementar-HELD Sparkman mit Elementar-HELD Bladedge, um Elementar-HELD Plasma Vice zu rufen. Mit seinem Effekt war Belial schnell Geschichte und nach einem Angriff von Neos hatte ich das Duell mit verbliebenen 400 Lebenspunkten für mich entschieden.
Ich ließ diesen Spinner einfach zurück und lief weiter. Hikari lief mir über den Weg. Ich ging auf sie zu und begrüßte sie. Ich merkte, dass sie aufgebracht war und fragte: "Was ist denn mit dir los? Bist du mit dem falschen Fuß aufgestanden?"

Ich sah Hikari brummelig an und fragte mich in Gedanken, was sie hatte. Ich hatte eigentlich erwartet, dass sie kein Problem damit habe, weil sie sich doch in mich verliebt hatte. Sie war also doch nicht ganz so leicht zu haben. "Ganz schön widerspenstig, die Süße. Sie lässt wohl niemanden ran. ... Herausforderung angenommen, Hikari!", dachte ich. Ich sah zielstrebig an die Decke und entwickelte schon einen Plan. Auf einmal war Hikari sehr attraktiv für mich geworden. Direkte Liebe empfand ich zwar nicht für sie, aber ich würde sie trotzdem gerne an meiner Liebe teilhaben lassen.
Erstmal musste ich aber wieder fit werden.

Ich blickte Aiko an die mir übern Weg lief. Man konnte mir deutlich ansehen, dass ich aufgebracht war. Ich deutete mit dem Zeigefinger in die Richtung Krankenhaus,, fragt dass am besten die bestimmte Person die im Krankenhaus liegt." Gab ich von mir und lief einfach weiter nach Hause.

Ich wurde aus Hikaris Verhalten nicht schlau und verlangte eine Erklärung. Ich hielt sie am Arm fest und sagte: "Entschuldige mal. Kannst du mir mal erklären, was los ist? Ich höre lieber beide Versionen der Geschichte hören und wenn ich dich schon mal hier habe, kannst du auch anfangen!"

Ich sah sie über die Schulter an und nickte, ich erzählte ihr die ganze Geschichte von anfang an, ich merkte wie ich rot anlief,, nun dass war sie die Erklärung." Kam es nun von mir und wartete auf Aikos reaktion aab.

Ich hörte Hikari zu und fiel fast vom Glauben ab, wegen dem was sie mir erzählte. Sogar mich kränkte es, weil Joey zugegeben hatte, dass er in Akiza und mich verliebt war. Ich sah Hikari mit großen Augen an und wurde selbst ganz rot. Mir war es ein wenig peinlich geworden, sie gefragt zu haben. Außerdem spielte sich in mir ein Kopfkino ab.
Ich ließ sie los und entschuldigte mich bei ihr. Ich wandte mich von ihr ab und setzte meinen Weg zum Krankenhaus fort. Von meinem Besuch konnte mich das nicht abbringen. Ich beeilte mich eigentlich sogar etwas mehr.