Let's begin

das Eingangsposting lautete :

Es war einer dieser Tage in Satellite an die man sich besser nicht erinnern wollte. Die Straßen waren voller Gauner und auch die wenigen Kinder brachten sich somit in Gefahr. 
Doch auch außerhalb brauchte man Schutz und Zuflucht, vielleicht nicht in New Domino City, aber doch in einigen anderen Gebieten. 
Doch auch bei den Yliaster lief nicht alles so wie geplant und ihr Ziel, die angebliche Zukunft verändern zu wollen, stand auch noch in weiter ferne, da sie eben nicht sofort in Erscheinung treten wollten.

*

Meine Wenigkeit jedoch hielt sich mittlerweile fast immer bei den drei Imperatoren auf und versuchte auch gar nicht, zu viel Zeit außerhalb zu verbringen. 
Zumindest um auch kein Aufsehen zu erregen, obwohl ich manchmal schon gerne meinen Bruder wieder gesehen hätte, was aber nicht bedeutete, dass ich dies nicht noch länger hätte hinauszögern könnte. 
Meine Kutte bedeckte momentan auch mein Gesicht, da ich es einfach nicht zeigen wollte. Es war nicht so, dass sie mein Gesicht nicht kannten, jedoch wollte ich nicht, dass sie den Blick sahen, der in meinem Gesicht lag und dies war auch gut so. 
Zwar war ich von meinem Rang nun auch zu einer Imperatoren von Yliaster geworden, jedoch hielt ich mich aus diesen Gesprächen strickt raus und versuchte auch gar nicht etwas dazu beizusteuern, auch wenn ich ihnen gehorchen musste um nicht wieder so zu enden wie früher, schwach.
Nachdenklich und mit Primos Blick im Rücken verschwand ich schließlich so wie wir alle auch kamen, aus diesem Raum und legte anschließend meine weiße Kutte ab, bevor ich auf mein D-Wheel stieg. Mehr oder weniger wieder in der Realität angekommen, fuhr ich anschließend los, obwohl mein Ziel doch nur war, in Satellite aufzutauchen und dort einen Blick auf meinen Bruder zu werfen.
...

Ich blickte ihn eine Zeitlang an und wagte es doch wieder meine Hand auf seine zu legen und ihn einfach nur besorgt an zu sehen. Ich atmete tief ein und sprach wieder zu ihm,, Joey ganz egal was kommen sollte in so einer Situation lasse ich dich nicht alleine und wenn es sein muss blase ich die Tour ab." Ohne dass ich es wollte fing ich an zu weinen, es tat mir im Herzen weh ihn da so liegen zu sehen. Ich konnte nicht anders und gab ihm ein Kuss auf die Stirn, es tropfte auch einige Tränen darauf.

Durch die Berührung unserer Hände konnte ich deutlich die Wärme spüren, die von Hikari ausging. Sie kam wohl direkt aus ihrem Herzen. Im Unterbewusstsein bekam ich auch mit, was sie sagte. Als danach auch noch ein paar ihrer Tränen auf meine Stirn tropften, zuckte ich zuerst mit meinen Augen, bevor ich sie schließlich öffnete, nachdem ich endlich mein Bewusstsein zurückerlangte.
Ich wusste noch nicht genau, wo ich hier war, doch ich erkannte Hikari. Ich umschloss ihre Hand mit meiner und umarmte sie mit meinem anderen Arm, um sie näher an mich zu drücken. Dabei sagte ich mit schwacher Stimme: "Bitte hör auf zu weinen, Hikari! Das steht dir nicht!"

Ich war etwas erschrocken aber auch froh zu gleich dass er endlich wach war. Als er jedoch sagte dass ich nicht weinen solle fragte ihn mit weinerlichen Stimme,, Du bist mir ja lustig was soll ich debb sonst machen, etwa Lachen dass du in Verbänden eingewickelt bist..." ich versuchte so gut es eben ging seine Umarmung zu erwiderj was doch etwas schwierig war.

"Immerhin lebe ich doch noch! Das ist also schon ein Grund zur Freude..", scherzte ich herum, doch irgendwie wusste ich gar nicht mehr so genau, was passiert war. Ich hielt Hikari jedenfalls nicht länger fest, weil ich mir damit selbst etwas weh tat. Ich sah mich dann kurz im Zimmer um und stellte fest, dass nur Hikari da war, was mich etwas enttäuschte, doch ich wusste auch nicht, wie lange ich hier schon lag. Ich sah Hikari an und sagte: "Danke, dass du hier bist! Du bist eine echte Freundin."

Ich sah ihn an und sprach,, ich bin ja auch die einzige die überhaupt von dem Unfall bescheid wusste...aber auch nur durch Zufall wenn ich dich nicht gefunden hätte dann.....ich will gar nicht wissen was dann passiert wäre." Ich schüttelte dabei den Kopf und sah ihn noch mit Tränen überströmten Gesicht an ,, Und dass ich hier bin ist doch selbstverständlich." Meinte ich und lächelte ihn leicht an.

Ich konnte wohl wirklich von Glück sprechen, dass ich meine Elementarhelden hatte. Ohne sie wäre ich vermutlich schon längst zur Marionette der Armee der Finsteren Welt geworden. Dafür schob ich nun aber immer noch Joeys D-Wheel neben mir her, dabei konnte ich die Maschinen nicht mal leiden. Es konnte also wohl doch nur daran liegen, dass mir etwas an Joey lag, um den ich mir sogar Sorgen machte.
Vielleicht hielt ich Joey nur für einen guten Duellanten, aber letztlich war es mir egal, warum ich mich um ihn sorgte. Ich traf dann auf Yusei, der mit seinem D-Wheel an mir vorbeifuhr. Er fragte mich, warum ich Joeys D-Wheel durch die Gegend schob, woraufhin ich ihm erzählte: "Ich habe es alleine vorgefunden. Joey war nirgends zu sehen und ich wollte nicht, dass es gestohlen wird." Yusei befürchtete Schlimmes und sagte: "Ohje. Hoffentlich fiel er Ghost nicht zum Opfer!"
Bevor ich nachhaken konnte, gab Yusei mir eine genaue Wegbeschreibung zu seiner Werkstatt. Ich sollte das D-Wheel dort abstellen und mich nach Joey erkundigen. Ich hielt dies für einen guten Vorschlag und machte mich sofort auf den Weg. Nachdem ich das D-Wheel endlich losgeworden war, suchte ich nach Hikari. Wenn jemand wusste, was mit Joey passiert war, dann sie.

Irgendwie war ich schon froh, dass Hikari hier war. Ihre Anwesenheit erwärmte doch irgendwie mein Herz und irgendwie sah ich sie plötzlich in einem anderen Licht als vorher. Das lag nun aber mehr daran, dass mein Deck nicht in meinem Besitz war, als die Tatsache, dass sie hier war. Denn ohne mein Deck war mein Blick nicht mehr so vernebelt, auch wenn mir das selbst nicht so wirklich bewusst war.
Ich fing an zu grinsen, was etwas schmerzte, und sagte: "Es ist schon seltsam. Du hast dich in mich verliebt, aber du weißt etwas Grundlegendes über mich noch gar nicht. Normalerweise bin ich nämlich jemand, der so unschuldige Mädchen wie dich abschleppt und sie anschließend links liegen lässt. Bei dir hatte ich aber nie dieses Bedürfnis! Du bist wohl doch was Besonderes."

Ich sah ihn erst etwas ungläubig an und meinte aber dann,, ehm oke aber irgendwie sehe ich nichts besonderes an mir." Ich lächekte verlegen und sah ihn an,, aber selbst wenn ich nicht in dich verliebt wäre, würden deine Gefühle sich nicht ändern..." kam es leise von mir,,...aber nun gut du solltest dich ein wenig ausruhen, denn dich hatte es auch dementsprechend erwischt..ich halte hier so lange die Stellung ...und nur damit du es weußt ich werde mich so lange um dich kümmern bis es dir besser geht." Meinte ich und strich mit meinem Finger an seiner Wange entlang, ich lächelte ihn an und meinte noch,, ich kann es mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen dass du unschuldige Mädchen wie mich Links liegen gelassen hast...denn es wäre irgendwie unmenschlich und du bist nun mal etwas besonderes also kann ich es mir gar nicht vorstellen." Kam es noch von mir.

Hikari brachte mich zum Lachen, was mir Schmerzen bereit, weshalb ich auch schnell wieder aufhörte. Sie war wohl wirklich noch sehr naiv, was sie eigentlich zu einer leichten Beute für mich machen würde. Hübsch war sie jsa, keine Frage, aber vielleicht hatte ich sie auch deshalb nicht abschleppen wollen, weil sie mit Leo und Luna verwandt war.
"Du hast Recht, Hikari!", sagte ich, "ich sollte mich wirklich ausruhen. Aber du solltest auch nach Hause gehen, bevor Leo und Luna oder gar dein Vater sich Sorgen machen. Mach' dir um mich mal keine Sorgen! Die Krankenschwestern sind ja auch noch da, aber ich werde wohl jetzt einfach schlafen." Ich befürchtete, dass sie sich weigerte zu gehen. Darum sagte ich auch noch: "Ich würde dich gerne um einen Gefallen bitten! Genauer gesagt um zwei! Könntest du meinen Freunden sagen, wo ich bin und was passiert ist? Also Yusei, Jack, deinen Geschwistern und auch Akiza und Siko und wer dir sonst noch einfällt! Und würdest du dir bitte weiter das Duellieren aneignen? Ich würde gerne ein Duell gegen dich führen, sobald ich entlassen wurde! Dabei fällt mir ein, dass mir mein Deck abhanden gekommen ist!"

Ich wurde sauer und sah ihn auch dementsprechend an,, sag mal wie Naiv bist du eigentlich? Klar hier werden sich die Schwestern und die Ärzte um dich kümmern aber was wenn du nach Hause kommst...wer soll sich dann da um dich kümmern! Und nur damit du es weißt ich werde hier bleiben ob es dir nun passt oder nicht es ist mir völlig egal aber deine Bitten werde ich trotzdem nachgehen und wenn diese dann erledigt sind komme ich wieder und dann will ich keinen Widerspruch hören haben wir uns verstanden?! Und das mit meinen Vater und wegen Leo und Luna dass lass mal lieber meine Sorge sein." Ich wusste dass er recht hatte aber diesmal setzte ich meinen Sturkopf durch und dagegrn konnte er nichts machen. Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und dah ihn streng an, bei solchen Dingen verstand ich überhaipt keinen Spaß, ich drehte ihm den Rücken zu und sah ihn über die Schulter an und meinte,, ich werde als erstes zu Raika gehen und ihr bescheid sagen." Kam es von mir und schritt aus seinem Zimmer. Als ich hinter mir die Tür schloss machte ich mich direkt auf den Weg zu ihr.

Ich gab Hikari keine Widerworte. Genauer gesagt sagte ich bis zu ihrem Verschwinden gar nichts mehr, sondern lag einfach im Krankenbett während ich sie ansah. Schlussendlich war sie weg und ich fing an mir den Kopf über wichtige Dinge zu zerbrechen. Eine davon war Hikari. Vermutlich lag es wirklich nicht an ihr, dass ich keine Liebe für sie empfinden konnte, sondern an mir. So wie ich mich kannte, würde ich ihr doch nur wehtun und genau das wollte ich nicht. Seltsam, dass mir das erst jetzt klar wurde, als mein Deck nicht in meinem Besitz war.
An mein Deck musste ich auch denken. Ich fragte mich, was mit ihm geschehen war. Nichtsahnend, dass Aiko es an sich genommen hatte und die Finstere Welt-Monster versuchten, ihren Verstand bislang vergebens zu manipulieren, zerbrach ich mir darüber den Kopf. Zuletzt versuchte ich mich daran zu erinnern, was mir überhaupt widerfahren war, weshalb ich im Krankenhaus lag.

Ich fand zwar Raikas Haus nicht aber dafür fand ich Yusei,, Hei Yusei was machst du denn hier?" fragte ich ihn, während er mich überrascht ansah und meinte,, dass gleiche könnte ich dich fragen was machst du denn so spät noch hier?" Ich sah ihn an und senkte meinen Blick,, Nun ja ich war bei Joey im Krankenhaus..." fing ich an aber wurde von ihm unterbrochen,, Was? Was ist denn passiert? Ich meine umsonst liegt er ja nicht im Krankenhaus." Ich sah ihn und fuhr fort,,...Ich weiß nicht was passiert ist, ich habe ihn nur schwer verletzt gefunden...aber ich glaube er hatte ein Duell mit jemanden..." beebdet ich nun meinen Satz und redete weiter,, Er hat mich nur gebeten seinen Freunden bescheid zu sagen...also dir, Raika, Aiko, Leo und Luna, Jack und Akiza." Er sah mich an und meinte,, Ich kann dir ja helfen, also ich kann Raika, Jack und Akiza bescheid geben und Akiza kann Aiko bescheid geben und du deinen Geschwistern. " So wie er es ausgesprochen hatte, schrieb er gleich Raika, Jack und Akiza. Darüber war ich ihm sehr dankbar dass er mir half, ich hatte auch keine Zeit mehr und machte mich auf den Weg. Ich musste jetzt etwas alleine sein aber vorher schrieb ich noch Luna und berichtete was ggeschehen war, als dies erledigt war, setzte ich mich auf eine Bank und blieb dort eine Weile und dachte nach, als es mir jedoch zu dumm wurde. Machte ich mich wieder auf deb Weg ins Krankenhaus zu Joey. Als ich vor seiner Zimmertür stand, bekan ich eine Nachricht von deb Zwillingen, dort stand drinnen dass ich Joey sagen sollte dass die beiden morgen nach der Schule nach ihm sehen werden und fragten mich wann ich nach Hause kam, darauf schrieb ich nur zurück, dass ich heute Nacht im Krankenhaus verbringen werde. Ich klopfte schließlich an seiner Tür und wartete bis ein ,, herein" kam.

Während Hikari meiner Bitte nachging und ich mir weiter den Kopf zermarterte, schlief ich einfach ein. Die Ruhe und Erholung beschleunigte sicher meinen Heilungsprozess. Da ich schlief, konnte ich auch nicht auf das Klopfen von Hikari reagieren.
Eine Krankenschwester übernahm dies für mich, als sie Hikari vor der Tür sah. Sie ging auf sie zu und sagte: "Deinen sorgenvollen Blicken entnehme ich, dass dein Freund in dem Zimmer liegt. Tut mir Leid, dir das zu sagen, doch er ist anscheinend eingeschlafen. Außerdem ist die Besuchszeit auch schon vorbei. Ich muss dich daher leider bitten, zu gehen."

Ich blickte sie etwas entgeistert an und nickte,, Ich verstehe wie sieht es dann mit morgen aus, weil da komme mit meinen Geschwistern?" Fragte ich die Schwester und sie meinte dass ich morgen gerne wieder kommen könnte, ich machte mich dann deshalb auf den nach Hauseweg. Als ich zuhause ankam ging sofort in mein Zimmer, die beiden Zwillinge schliefen auch bereits und ich ging auch zu Bett, aber ich lag noch lange wach und dachte über Joey nach.

Ich bekam noch soät Abebds eine SmS von Yusei, ich las sie mir durch und war schocjuert, sofort ergriff ich die Desinsive und schrieb Akiza und fragte ob sie auch eine SMS von Yusei erhalten hatte. Sie antwortete mit einem Ja, ich schrieb Yusei dass ich mal morgen nach der Schule zu ihm gehen werde, danach schrieb mir Akiza wieder und smeinte dass sie Aiko bescheid gab. Ich hatte zu Glück die Handynummer von Hikari und schrieb ihr eine SMS, i dem drinn stand dass ich morgen mal zu ihm gehe und nach ihm sehen werde, als dies erledigt war, legte ich mich schlafen.

Ich suchte immer noch Hikari. Sie konnte mir bestimmt sagen, was mit Joey los war. Sie war aber nirgends zu sehen. Stattdessen kam noch meine Schwester zu mir, die mich gesucht hatte, um mir etwas zu sagen. Sie erzählte mir: "Ich habe gehört, dass Joey einen Unfall hatte. Ich sollte dir Bescheid geben, denn immerhin seid ihr doch auch Freunde geworden. Er liegt auf jeden Fall verletzt im Krankenhaus." Ich atmete danach erleichtert auf. "So ist das also. Puh, und ich dachte schon, ihm wäre was Sclimmeres passiert. Wenigstens lebt er noch.", sagte ich und klang auf einmal nicht mehr so besorgt, wie ich es vorher war. Akiza meinte aber: "Du hast dir also Sorgen um ihn gemacht? Du scheinst Joey richtig gern zu haben!" Akizas Worte ließen mich erröten. Wir lebten zwar lange Zeit getrennt, aber an ihren Worten war wohl was Wahres dran.
Mit errötetem Gesicht drehte ich mich weg und sagte: "Ähem. Ich wünsche dir dann mal eine gute Nacht, Schwesterherz. Wenn du Joey besuchen willst, dann melde dich. Wir können ihn dann gemeinsam besuchen!" Ich ging dann nach Hause und legte mich dort angekommen gleich ins Bett, nachdem ich meinen Schlafanzug angezogen hatte.

Ich bekam noch eine SmS von Raika, ich las sie mir durch aber schreib nichts zurück stattdessen drehte ich mich zur Seite und versuchte zu Schlafen. Jedoch hatte ich dass Gefühl etwas wichtiges vergessen zu haben, ich wollte nicht lange überlegen was es war, weshalb ich einfach mit den Schultern zuckte und einschlief.

Ich schlief schon lange in dem Krankenbett, in dem ich dank meiner Verletzungen liegen musste. Mir fehlte eigentlich immer noch jegliche Erinnerung, was passiert war, doch in meinem Traum sah ich alles nochmal vor mir. Dem mysteriösen Duellanten Ghost hatte ich es zu verdanken, dass ich einen Unfall hatte. Unweigerlich entwickelte sich mein Traum zum Ende hin zu einem Albtraum.
Schweißgebadet wachte ich auf und atmete ziemlich hektisch. Jetzt wusste ich wieder, was passiert war. Dieser Traum fühlte sich nämlich sehr nach einem Déjà vu an. Ich trank einen Schluck Wasser, woraufhin ich mich wieder etwas beruhigte und weiterschlief, bis die Nacht vorübergezogen war.

Ich wachte die Nacht nochmal auf und ging hinaus auf deb Balkon, mit meinem Handy in der Hand zögerte ich erst ihm zu schreiben aber ich tat es trotzdem" Hei na wie gehts dir? Ich weiß nich wann du es lesen wirst aber ich mache mir ziemliche sorgeb um dich wenn du was brauchst dann mekde dich bitte." Ich schickte sie ab und hoffte das Joey es lesen würde.

In der Nacht wurde ich nicht mehr wach, auch nicht als das Handy klingelte. Dieses befand sich nämlich noch in meinem nicht mehr ganz so ansehnlichen Jackett im Kleiderschrank. Demnach hatte ich derzeit keinen Zugriff darauf. Es war aber an sich noch ein Wunder, dass es ganz war.
Erst zur Morgendämmerung wachte ich wieder auf und es fiel mir auch schwer, wieder einzuschlafen. Folglich langweilte ich mich erstmal.

Ich ging nach einiger Zeit wieder rein und legte mich wieder ins Bett. Am nächsten Morgen wurde ich wie immer von Leo's und Lunas Wecker geweckt, ich stand wieder auf und weckte die beiden,
ich ging nach unten  und Hittori hatte die Taschen bestimmt noch gestern Abend noch gepackt und tatsächlich standen die beiden in der Küche. Ohne noch einen weiteren Blick darauf zu werfen, ging ich wieder nach oben und machte ihnen die Haare,, Hei Kari ich dachte du wärst im Krankenhaus geblieben?!" Kam es von den beiden,, wollte ich auch aber die Schwester hatte mich nach Hause geschickt..." antwortete ich und wurde fertig mit ihren Haaren, als die beiden fertig waren, machten sie sich auf den Weg zur Schule. Ich war alleine und machte ich mich fertig. Ich ging als allererstes Duschen, danach zog ich mein blaues Kleid an und föhnte mir die Haare und band sie mir wieder zusammen. Dies war dann alles erledigt und machte ich mich auf den Weg ins Krankenhaus. Dort angekommen meldete ich mich an und ging selbstständig zu Joey's Zimmer dort angekommen klopfte ich ordnungsgemäß.

Die ganze Zeit über, bis zu dem Moment in dem Hikari anklopfte, war ich wachgeblieben. Vor Hikaris Eintreffen hatte ich schon Frühstück gebracht bekommen, das ich schon aufgegessen hatte. Mit der hübschen Krankenschweser, die es gebracht hatte, hatte ich auch noch etwas geflirtet. Wirklich langweilig war mir also nicht gewesen.
"Herein!", sagte ich beim Klopfen und wartete gespannt darauf, wer eintrat.

Asl ich das ,, Herein" hörte machte ich die Tür eine spalt breit auf, ich rückte noch meinen kleinen blauen Hut auf meinem Kopf zurecht und sah ob alles in ordnung war, ich zog dann auch nochmal meine blauen Handschuhe an und betrat dann das Zimmer,, guten Morgen Joey." Kam es freundlich von mir und machte hinter kir die Tür zu.

In der Nacht hatte mich ein Albtraum geplagt. In ihm hatte ich gegen jemanden gekämpft, doch das war nicht das Schlimme. Zum Albtraum wurde es nämlich, als ich mitbekam, dass ich auf der Seite der Finsteren Welt kämpfte. Den Traum musste ich miterleben, bis ich schließlich am nächsten Morgen aufwachte. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich zur Decke. Neos tauchte auf und fragte: "Alles in Ordnung, Aiko?" "Ja, mir gehts gut. Ich habe nur schlecht geträumt.", antwortete ich und beruhigte mich, als ich Neos ansah.
Ich stand auf, frühstückte und zog mich erst dann um. Mein Gothic Lolita-Outfit ließ ich heute im Schrank. Ich hatte mich gestern darin zu sehr wie ein Modepüppchen gefühlt. Eigentlich trug ich es ja auch nur, um in der Stadt nicht zu sehr aufzufallen. Heute stand mir aber mehr der Sinn nach einer Rüstung und zwar nach meiner silber-fglänzenden Rüstung mit dem grünen Umhang_#8. Nachdem ich sie angezogen hatte, fühlte ich mich direkt wohler. Normalerweise trug ich sie ja nur in der Duellgeisterwelt, doch Ausnahmen konnte ich mal machen.
Ich band mir noch einen Pferdeschwanz, bevor es an der Tür klingelte. Akiza war hergekommen und sagte: "Guten Morgen, Aiko! Wie ich sehe bist du schon angezogen. Dann können wir auch gleich Joey besuchen gehen." Ich wünschte meiner kleinen Schwester auch einen guten Morgen und nickte. Sofort gingen wir los zum Krankenhaus. Mit dabei hatte ich sowohl meine Schwert-Duel Disk mit meinem Deck als auch Joeys Deck.

Ich war froh, Hikari zu sehen. Endlich besuchte mich mal wieder jemand. Zudem sah sie noch sehr hübsch aus. "Guten Morgen, Hikari! Komm doch her und setz dich!", sagte ich. Ich klopfte dabei auf die Bettkante.

Ich sah ihn an und setzte mich auf die Bettkante,, ich weiß es ist eigentlich eine Dumme Frage aber wie geht es dir?" Fragte ich ihn und blickte ihn an. Ich machte mir wirklich große Sorgen um ihn und hoffte dass es ihm bald besser ging.

Ich wandte meinen Blick nicht von Hikari ab. Auf ihre Frqge antwortete ich: "Schlaf wirkt doch manchmal Wunder. Etwas besser fühle ich mich schon. Und wie hgeht es dir?" Ich schnappte mir Hikaris Hand, die ich dann festhielt.

Ich sah ihn an und lächelte leicht,, es freut mich zu hören dass es dir einwenig besser geht, mir geht es soweit gut." Ich blickte ihn aber dann überrascht an als er sich meine Hand schnappte und sie festhielt. Mein Überraschter Blick legte sich und sah ihn sanft an.

Ich sah Hikari fragend an, weil ich mich schon über ihren Aufzug wunderte. So wie sie angezogen war kam man eigentlich nicht zum Besuch ins Krankenhaus: "Sag mal, hast du noch etwas vor? Warum hast du dich denn so schick angezogen?", fragte ich neugierig. Ihre Hand ließ ich wieder los.

Ich sah ihn an und sah dann an mir runter, ich blickte ihn fragend an, als plötzlich mein Telefon klingelte, ich sah darauf und es war von Luka, sie wollte mich zum Essen einladen, ich überlegte hin und her. Ich schrieb ihr zurück dass ich es gerne annehme. Ich blickte ihn an und lächelte ihn entschuldigend,, nunja jetzt schon also erst heute abend, denn ich werde mit Luka essen gehn.".