We: The war and the creation of Konohagakure

das Eingangsposting lautete :

Gerade lief ich mit einem kleinen Korb, durch das Dorf Konoha. Heute war eigentlich der Tag, an dem ich immer einkaufen ging, aber irgendwie konnte ich mich nicht darauf konzentrieren,
ständig hatte ich andere Sachen in meinem Kopf und auch irgendwie dachte ich, dass hier etwas nicht stimmte, da alle aus dem Uchiha-clan, eine ziemlich angespannte Energie von sich gaben.
Mir entfuhr nur ein Seufzer und ich war froh,
dass Niemand wusste, dass ich auch eine Senju war, wer wusste dann schon, die Madara und Izuna reagiert hätten, aber erfahren würden es die beiden sowieso bald.

*

Nachdem ich alles eingepackt hatte und auch bezahlt hatte,
machte ich mich auf den Weg zurück nach Hause.
Ich kämpfte mich an einigen anderen Dorfbewohnern vorbei und versuchte gegen niemanden zu stoßen,
während ich weiter lief. Eigentlich war ich froh, dass meine Wohnung ziemlich nah am Uchiha-Viertel sag, denn so hatte ich meist auch meine Ruhe und konnte ein wenig Zeit mit Madara und Izuna verbringen.

*

Als ich dann auch endlich bei meiner Wohnung ankam, betrat ich diese auch nach kurzer zeit und verstaute erst einmal die Lebensmittel auch, wenn mich mein Gefühl noch immer ziemlich von allem ablenkte und auch die Tatsache, dass ich heute noch arbeiten musste, dies nicht viel besser machte.
Mir entfuhr nur ein weiterer Seufzer, bevor ich dann erst einmal wieder nach draußen ging und mich langsam auf den Weg zur Arbeit machte. ...

"Versprich mir bitte, mich niemals zu hassen, egal was passiert.", murmelte ich und ließ meine Tränen einfach laufen.
Ich hatte immer noch unendlich große angst davor, dass er mich hassen würde, wenn er die Wahrheit über meine Herkunft erfuhr und ich wollte einfach nicht, dass er mich hasste. Nicht nach diesem einen Kuss.
Dennoch heiterte mich auch sein Lächeln nicht wirklich viel auf, ich machte mir eher noch mehr Sorgen.
"Ich.....ich.....gehöre auch.....zum....Senju-clan..", brachte ich zögern und ich Flüsterton heraus und da ich es ihm jetzt gesagt hatte, hatte ich noch mehr angst vor seiner Reaktion. ...

Verstört von ihrer Reaktion wich ich etwas zurück.
Als sie jedoch sagte, dass sie vom Senju Clan sei wurde ich noch verstörter und entfernte mich von ihr.
Ich aktivierte mein Mangekyo Sharinghan aber machte noch nichts.
Ich sagte nur zu ihr: "Wie konntest du mich nur so betrügen? Hat mir Hashirama nicht sowieso schon alles genommen? Wieso bekommt ihr Senju nicht genug..."
Völlig innerlich verwirrt dachte ich mir, ich liebte sie und konnte sie nicht töten egal ob sie von Senju kam oder nicht. Dann jedoch wusste ich nicht ob ich ihr vertrauen konnte.
Ich war innerlich hin und hergerissen und sah sie nur wütend an.

"Tut mir leid, ich kann doch selber nichts für meine Abstammung..", antwortete ich ihm und ließ meine Tränen einfach weiter ihre Bahnen über mein Gesicht ziehen.
"Ich wollte dich doch nicht verletzen.......aber ich wusste doch auch......wie sehr du diesen Clan hasst.....", fuhr ich fort und verbarg mein Gesicht in meinen Händen.
Ich wollte ihn wirklich nicht verletzen, aber ich hätte dies auch nicht für immer vor ihm verschweigen können.
Mein Körper zitterte und ich konnte mir ein Schluchzen nicht verkneifen. ...

Ich sah traurig zu ihr und normalisierte mein Shairnghan wieder. Dann ging ich langsam auf sie zu und umarmte sie einfach. Ich weinte ebenfalls aber zeigte dies nicht gern, da ich zu stolz war meine Traurigkeit zu zeigen. Ich sagte nach ein paar Minuten zu ihr: "Die lange Zeit des Krieges... machen einen Misstrauisch und fasst unempfänglich für Gefühle... ich liebe dich und auch wenn du vom Senju Clan kommst..."
Sagte ich nurnoch und behielt sie weiterhin im Arm.

Ich sah dann zu ihm hoch, während meine letzten Tränen, sich noch ihren Weg über mein Gesicht bahnten und von diesem herunter tropften.
Gerade jetzt war es ruhig geworden und ich blickte einfach nur zu ihm.
Hatte er dies jetzt wirklich gesagt?
Ich war ziemlich überrascht darüber und trotzdem zeichnete sich dann wieder ein schwaches Lächeln auf meinem Gesicht ab.
"Ich........dich ebenfalls..", murmelte ich etwas leiser und sah ihn dann einfach nur weiter an ...

"Ich hasse den Senju Clan aber jemand der den Uchiha Clan hassen würde insbesondere mir hätte mir niemals geholfen..." sagte ich nurnoch und küsste sie erneut.
Regentropfen prasselten auf meinen Kopf und bald war das ganze Dorf von Regen überzogen.
Leichte Wasserpfützen bildeten sich aber ich blieb immernoch bei ihr. Ich sah hinter ihrem Rücken zurfrieden in den Himmel.
Ich dachte mir währenddesse: "Der Krieg hat doch manchmal Pause..."

Für mich war dies alles jetzt immer noch ziemlich ungewohnt, aber ein wenig wünschte ich mir, dass der Krieg niemals mehr weitergehen würde, auch wenn dies wahrscheinlich nicht passieren würde.
Ich hasste Kriege, nicht nur weil so viele Menschen starben, sondern auch weil er mich dann wieder allein lassen würde und ich nicht wusste, ob er zurückkehren würde.
Doch ließ er mich dies alles vergessen, indem er mich nur küsste. Mein Herz raste noch immer und ich konnte dies alles noch immer nicht wirklich begreifen, da dies sich für mich alles wie ein Traum anfühlte, selbst der Regen.
Aber ich fühlte mich einfach geborgen bei ihm und hoffte, dass er mich nicht verlassen würde.
Dennoch bemerkte ich dann die Anwesenheit einer anderen Person. ...

Ich strich ihr leicht durch die Haare und sah ihr immernoch in die Augen. Dann bemerkte ich jedoch ihren etwas erregten Blick.
Ich machte mir etwas Sorgen auch weil ich hätte schwöre können, dass ich das Chakra einer fremden Person spürte.

Ich fragte mich dann aber auch, wer hier war und uns störte, da ich darüber ziemlich sauer war. Dennoch versuchte ich Madara mehr Aufmerksamkeit zu schenken als der fremden Person, auch wenn mir dieses Chakra bekannt vorkam und mich ziemlich an das Chakra eines Senju erinnerte, auch wenn ich dies nicht hundertprozentig bestätigen konnte. ...

Ich umarmte sie weiterhin und schenkte ihr vollte Aufmerksamkeit. Mein Auge hatte sic hwährenddessen schon wieder erhohlt von dem Amaterasu und blutete auch nicht mehr.
Ich sah ihr nur weiterhin in die Augen und sagte: "Keine Angst... ich beschütze dich egal wer das ist..."

Ich vertraute ihm und nickte deshalb nur, während ich ihn ansah. Ich war froh darüber, dass er mir vertraute und ich dies nicht mehr vor ihm geheimhalten musste, dass ich ebenfalls eine Senju war, doch hatte ich in diesem Moment wirklich große Angst davor, wer diese Person sein konnte, da mir dieses Chakra wirklich sehr bekannt vorkam. ...

Ich sah weiterhin zu ihr und stich ihr durchs Haar. Dann sah ich ihr in die Augen und meinte: "Wieso verschwinden wir nicht? Er scheint uns noch nicht gefunden zu haben..."
sagte ich und bemerkte dass dessen Chakra des des ersten Hokages war. Ich packte Nagiko auf meinen Rücken und fügte hinzu: "Halt dich fest!" Dann sprang ich von Dach zu Dach in die Nähe eines kleinen Teiches der sich im Dorf befand.

Ich sagte dazu nichts, sondern tat, was er mir gesagt hatte, hatte aber dennoch ein wenig Angst vor dem was kommen mag,
aber vor allem vor dem Krieg,
da ich Madara auf keinen Fall verlieren wollte.
"Madara.......was glaubst du, wie dieser Krieg sein Ende finden wird?", fragte ich den schwarzhaarigen,
während mein Blick einfach nur in irgendeine Richtung gerichtet war und ich bemerkte, wie das Chakra des ersten Hokage uns folgte. ...

"Ich weiß nicht... ich glaube nicht..." sagte ich etwas nachdenklich.
Mit dem Blick nach vorn Gerichtet sah ich den Vollmond an der nun wieder zu sehen war.
Der Sturm hatte sich verzogen und nurnoch Wassertropfen von den Blättern tropften ins Wasser.
Sie verschwemmten die Erscheinung des Mondes im Wasser.

Es war ein schöner Anblick und ich genoss diese Ruhe hier irgendwie, aber ich hatte noch immer das Gefühl, dass der Krieg etwas mit sich bringen würde, was mich nicht freudig stimmte.
Ich hatte das Gefühl, dass dieser Krieg mir etwas nehmen würde, was mir zu wichtig war anstatt, dass ich es verlieren wollte.
Nachdenklich schaute ich Madara an und mir wurde wieder bewusst, dass ich ihn liebte, diese Tatsache konnte ich einfach nicht vergessen, aber ich hatte das Gefühl, dass meine schlechten Gefühle, etwas mit ihm zu tun hatten nur hoffte ich nicht, dass dieser Krieg mir Madara nehmen würde.
Doch einfach die Ruhe, die hier herrschte, ließ mich diese Gedanken ein wenig in die Dunkelheit rücken, sodass ich nicht sofort wieder an sie denken musste, obwohl dies nicht wirklich half.
Aber ich versuchte still den Tropfen beim Fallen zu lauschen und den Vollmond zu betrachten, während ich hoffte, dass mich dies alles hier ein wenig beruhigen würde, aber ich spürte, wie sich das Chakra des ersten Hokage näherte und umso näher er kam, umso mehr versteifte ich mich.
"Verlass mich bitte nicht Madara.", flüsterte ich anschließend. ...

Ich sah sie richtete meinen Blick dann zu ihr und sah sie weiterhin lächelnd an.
Als sie ihre bitte aussprach musste ich nicht lange überlegen.
Ich sagte lächelnd: "Würde ich nie tun,wieso sagst du sowas?"
Ich drückte sie etwas fester an mich und sah ihr weiterhin in die Augen.

"Weil ich Angst davor habe, dich im Krieg zu verlieren.", antwortete ich ihm und sah ihn dann auch wieder an.
Doch im Gegensatz zu ihm fiel es mir schwerer zu lächeln und auch diese Person, die immer näher kam, zog einen Teil meiner Aufmerksamkeit auf sich, die ich am liebsten nicht an diese Person verloren hätte.
Aber noch mehr Angst davor hatte ich wirklich eher, dass Madara im Krieg getötet werden würde. ...

Ich sah weiterhin lächelnd zu ihr aber als sie das sagte wurde meine Mine ernster.
Ich sagte dann: "Sogar wenn ich sterbe... ich hätte mein Leben für meinen Clan gegeben und das wäre die größte Ehre die einem Ninja zu Teil werden kann..."
Dann sah ich wieder etwas verträumt zu ihr und umarmte sie etwas fester als ich mir dachte, dass ich sie auch nie verlieren wollte aber es wohl unvermeidlich werden würde.

Ich wusste, dass ihm sein Clan viel bedeutete, weshalb ich seine Antwort auch nachvollziehen konnte,
auch wenn es mir schwer fiel, da ich nicht wollte, dass er mich schon so früh allein lassen würde.
Aber dennoch hatte ich auch gerade vor etwas anderem Angst, vor dem Hokage, da ich nicht wusste,
was er wollte und ich bemerkte,
wie sein Chakra uns bereits bedrohlich nahe kam.
'Also würde er für seinen Clan auch mich allein lassen..'
Mein Blick wurde wieder trauriger,
als ich mir diesen Gedanken klar machte aber ich wusste, dass ich ihn nicht umstimmen konnte.
Ich spürte, wie das Chakra des ersten Hokage immer näher kam und schon bald konnte ich Schritte vernehmen, aber ich vermied es in die Richtung zu sehen, aus der sich der Hokage nähern würde, ich sah einfach nur Madara weiter an. ...

Hashirama stand plötzlich auf einem Dach vor dem Teich in der Nähe von Madara und Nagiko. Er sagte in zitnigem Ton: " Nagiko was machst du bei diesem Verbrecher!?" ich sah ebenfalls wütend zu ihm und wurde novh sauerr ALS er mich einen Verbrecher nannte. Ich schrie zornerfüllt zu ihm hoch: "Du bist der eigentliche Verbrecher und eine Schande für Konoha!"

Ich sah dann kurz zu Hashirama und dann wieder zu Madara.
Madara war kein Verbrecher, für mich nicht, er kämpfte dafür, dass sein Clan die Anerkennung bekommt, die dieser verdient hatte.
"Er ist kein Verbrecher.
Er ist der Mann, den ich liebe!", rief ich mit wütendem Unterton in meiner Stimme, an Hashirama gewandt.
Für mich war es schon immer nicht schön gewesen,
dass ich, als eine halbe Senju geboren worden war, aber ich konnte dies auch nicht akzeptieren, da ich zu diesem Clan keinerlei Verbindung spürte.
Aber auch zu dem Clan meiner Mutter verspürte ich niemals eine Verbundenheit, mir waren diese Clans egal,
ich hatte keinen Halt bei ihnen, genauso wie bei meinen Eltern.
Es war eben nicht leicht ohne sie zu sein, erst recht, wenn man selbst noch nicht einmal wusste, ob der eigene Vater nicht doch noch irgendwo lebte.
Aber eines konnte ich mit Sicherheit sagen: Madara war kein Verbrecher.
Ich richtete meinen Blick dann auf Madara und sah diesen nur stumm an.
Für mich war er wirklich kein Verbrecher,
ich wollte ihn nur nicht verlieren und so war mir auch egal,
was der Hokage sagte, denn was war schon sein Wort für mich wert?
Nichts überhaupt gar nichts,
da ich auch nichts spürte, was diese Person betraf.
Außer das ich Respekt vor ihm hatte, da er eben der Hokage war, aber sein Wort bedeutete für mich nichts.
Und so würde es auch bleiben. ...

Hashirama warf mehrere Kunais auf mich. Ich wehrte diese mit meinem Fächer ab und sah wütend mit meinem Mangekyo Sharinghan zu ihm.
Ich stellte mich schützend vor Nagiko und sagte: "Gibt es nicht genug Krieg? Warum musst du den Krieg vorrantreiben!?"
Hashirama sah wütend zu mir und sagte: "Du hast das Kyuubi beschworen und unser Dorf in Dunkelheit gehüllt nicht ich! Bezahle für die Opfer dieser Katastrophe!"
Ich sah weiterhin wutendbrannt zu ihm und dachte mir, dass ich es nicht war der dies gemacht hat.

Mich beschlich so langsam das Gefühl, dass dies hier in einem noch heftigeren Kampf ausarten würde und nicht dabei bleiben würde,
dass die beiden nur redeten, aber ich hoffte ehrlich gesagt nicht, dass aus dieser kleinen Sache hier, ein Kampf entstehen würde, aber ich kannte Madara gut genug, also musste ich mir wahrscheinlich doch sorgen machen.
Ich stellte mich dann neben Madara und schaute nur zu ihm, während ich sachte nach seiner Hand griff.
"Ich glaube nicht, dass du das warst Madara. Und wenn du für etwas bezahlen sollst, was du nicht getan hast, werde ich mich nicht hinter dir verstecken, sondern an deiner Seite bleiben.", meinte ich dann an Madara gewandt. ...

Dankend sah ich zu ihr, jedoch war ich voller Wut durch Hashiramas Worte.
Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen und sagte: "Du hast unseren Clan eingesperrt und ihn der lächerlichkeit Preis gegeben!"
Hashirama sah wütend zu mir und entgegnete: "Ihr habt genug Schaden angerichtet mit eurem Sharinghan! Jetzt entscheidet sich wer Konoha anführen darf!"
Ich wehrte mit meinem Gunbai alle Attacken ab, jedoch sah ich weiterhin zu ihm und verfolgte seine jutsus.

Ich schüttelte nur den Kopf und sah mit einem abwertenden Blick zu Hashirama.
Und so jemand nannte sich Hokage?
"Wahrhaftig gute Anführer können nur die Menschen sein, die weise genug sind und erkennen,
dass das Volk nicht den Anführer beschützt. Sondern der Anführer das Volk. Erst dann kann man sich auch einen Führer nennen.", meinte ich,
während mein Blick wieder etwas sanfter wurde. Ich konnte es nicht sehen, wie man sich nur bekämpfen konnte um die Macht an sich zu reißen,
denn wenn man dies so erreichen konnte, dann konnte jeder sich einen Führer nennen.
Man muss die Bedürfnisse seines Volkes verstehen und akzeptieren und nicht einfach über sie hinweg entscheiden.
"Das Volk sollte bestimmen,
wer sich Anführer nennen darf und nicht der Krieg.",
fügte ich dann noch hinzu und sah dann zu Madara.
Ich spürte wie angespannt die beiden waren, aber ich konnte den beiden nicht dabei helfen den Krieg zu beenden, ich wusste nur, dass ich wenn der Krieg noch schlimmer werden würde, an der Seite von Madara bleiben würde und diese auch unter keinen Umständen verlassen würde.
Ich wusste nicht wieso,
aber ich bemerkte, wie mein Engelsflügel erschien.
Wieso wusste ich nicht, aber ich wollte Madara beschützen und wahrscheinlich hatte ich dies so damit ausgelöst, dass er von selbst kam, oder es lag an etwas anderem, aber ich wusste es wirklich nicht.
Mein Blick lag noch immer auf Madara,
aber ich wusste nicht,
wie die Reaktionen von Madara und Hashirama ausfallen würden und ob sie sich weiter bekämpfen würden, denn dies wollte ich unter keinen Umständen. ...

Ich sah dann, trotz mein Wut, nachdenklich zu ihr als sie diese Worte äußerte aber sah dann wieder zu ihm.
Er sah zu ihr und sagte: "Der Senju Clan hat mich zu ihrem Anführer gemacht und nun bin ich der Anführer von Konoha. Ich bin Hokage der erste und ich beschütze mein Dorf!"
Dann raste Hashirama auf mich zu und versuchte ihn mit verschiedenen Mokuton Attacken anzugreifen. Ich wich den Attacken mit Hilfe meines Sharinghans aus und sah konzentriert zu ihm. Ich merkte bei seinen Attacken, dass sie voller Wut waren.

"Ein Anführer ist man nur, wenn man weiß, was für sein Volk gut ist.", sagte ich und sah abwechselnd zu Madara und Hashirama, während ich ihre Bewegungen verfolgte und so auch ihre Angriffe mitbekam.
Ich wollte nicht, dass sie kämpften, aber ob ich mich einmischen sollte, wusste ich nicht. Ich merkte,
wie die Luft scheinbar erdrückend und mit Wut gefüllt, auf uns niederdrückte und auch, dass Hashirama anscheinend ziemlich wütend war.
Man sollte sich nicht von Wut leiten lassen!
Aber ich musste ja Reden schwingen, wenn ich kämpfen würde, währe ich wahrscheinlich nicht viel besser als er, aber so waren wir auch grundverschieden.
Dann stellte ich mich schützend vor Madara und breitete so vor ihm meinen schwarzen Engelsflügel aus.
"Hör auf!", rief ich anschließend. ...

"Misch dich da nicht ein Nagiko!" sagte Hashirama wütend und sperrte Nagiko in ein Holzgefängnis ein.
Mir wurde es dann zu viel als ich sah wie er Nagiko behadelte und beschwor das Kyuubi.
Ich und das Kyuubi griffen Hashirama an und der Kampf verlagerte sich nach draußen.

"Und wie ich mich da einmische!", murmelte ich und in meiner Stimme lag ein wenig Wut, aber ich zügelte diese noch so gut ich konnte.
Mein Flügel streifte den Boden, da ich nicht genügend Platz hatte um diesen in seiner normalen Position zu halten,
weshalb er nun gänzlich auf dem Boden hing.
Anschließend befreite ich mich aus dem Holzgefängniss indem ich mich kurz in Wasser auflöste und mich außerhalb des Gefängnisses wieder zusammensetzte.
Anschließend rannte ich so schnell ich konnte zu Madara und Hashirama. ...

Ich wich immernoch jeder Attacke aus, jedoch traf ein Schwert auf meine Rüstung und sie wurde beschädigt.
Ich sah immernoch wütend zu ihm und feuerte wieder einen Strahl vom Kyuubi aus in Richtung Hashirama. Er wich nur knapp aus und wehrte die massige Menge an Chakra mit einem Holzjutsu ab. Dieser Strahl bildete eine Schneise bis zu einem See.
Dann floss langsam das Wasser dort entlang, zu dem Schlachtfeld von mir und Hashirama.
Als ich Nagiko sah, schrie ich zu ihr sie sollte gehen, das wäre zu gefährlich für sie.